Osteopathie beim Mann
Männergesundheit: Wie Osteopathie helfen kann
Bei bestimmten Symptomen im Urogenitalbereich kann die Osteopathie eine geeignete ergänzende Therapie darstellen.
ÖSTERREICH. Viele Männer leiden an Beschwerden im urogenital-andrologischen Bereich. Dazu gehört beispielsweise das gutartige Prostatasyndrom. Dieses hängt vor allem mit Blasenentleerungsproblemen zusammen und ist primär auf eine Vergrößerung des Prostatagewebes zurückzuführen. Insbesondere Männer ab dem 50. Lebensjahr sind von einem gutartigen Prostatasyndrom betroffen. Die Beschwerden sollten urologisch-andrologisch abklärt und falls erforderlich schulmedizinisch behandelt werden. In vielen Fällen kann auch die Osteopathie dazu beitragen, Symptome zu lindern, und dadurch die Lebensqualität verbessern. Osteopathen wollen das Problem ihrer Patienten möglichst ganzheitlich erfassen. Deswegen versuchen sie zu ermitteln, wo die Ursachen für die Beschwerden im Körper liegen. Meist sind multifaktorielle und vielschichtige Auslöser für die Symptome verantwortlich. In manchen Fällen ist auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Berufsgruppen vonnöten, etwa mit Physiotherapeuten, Psychotherapeuten, Ernährungsberatern etc. Lesen Sie mehr über das Thema Osteopathie auf gesund.at/osteopathie.
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