Osteopathie bei Kopfschmerzen
Osteopathie: Hilfe bei Kopfschmerzen
Die komplementäre Behandlungsform gilt als manuelle Therapie. Sie kommt bei Schmerzen zum Einsatz.
ÖSTERREICH. Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Es gibt viele unterschiedliche Arten, wobei Spannungskopfschmerzen und Migräne am weitesten verbreitet sind. Da Verspannungen oft Auslöser sind, kann die Osteopathie eine wirksame Behandlungsform sein, denn sie setzt in verschiedenen Bereichen an.
Suche nach dem Auslöser
Osteopathen arbeiten fast ausschließlich mit den Händen. So können Haltungsasymmetrien, Verspannungen und die Beweglichkeit der einzelnen Segmente beurteilt werden. Aus den Ergebnissen wird dann eine Behandlungsstrategie abgeleitet. Bei Kopfschmerzen ist es besonders wichtig, die Beweglichkeit der Wirbelsäulenabschnitte zu verbessern und die Spannungen in der Muskulatur und den bindegewebigen Strukturen auszugleichen. Probleme im Bereich der Kiefergelenke und des Schultergürtels können ebenfalls für Kopfschmerzen (mit-)verantwortlich sein.
Therapie: mehrere Ebenen
Bei Bedarf arbeitet der Osteopath mit anderen Berufsgruppen zusammen. So kann es erforderlich sein, die Ursache der Kopfschmerzen schulmedizinisch abzuklären oder andere Therapieformen wie Physio-, Psychotherapie oder Ernährungsberatung einzubeziehen, um den Patienten optimal zu betreuen und eine schnelle und nachhaltige Genesung zu fördern. Lesen Sie mehr über das Thema auf gesund.at/osteopathie.
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