Testosteronmangel
Testosteronmangel: das Problem der Männer
Hypogonadismus betrifft nicht nur ältere Männer, sondern kann auch in der Pubertät auftreten.
ÖSTERREICH. Testosteron ist ein Androgen und das wichtigste Sexualhormon des Mannes. Das Hormon hat im Körper eine Vielzahl von Funktionen. So ist es für Knochen, Muskeln, den Fett- und Zuckerstoffwechsel sowie die Blutbildung essentiell. Des Weiteren hat Testosteron eine schützende Wirkung auf das Herz und die Gefäße. Ein Mangel kann unterschiedliche Ursachen haben. Je nachdem, ob die Störung im Bereich der Hoden oder der Hirnanhangsdrüse liegt, unterscheidet man zwischen primärem und sekundärem Hypogonadismus.
Wie äußert er sich?
Die häufigste Form des Testosteronmangels ist der Late-Onset-Hypogonadismus. Von dieser Form des Androgenmangels sind vor allem Männer ab 40 Jahren betroffen. Symptome des Testosteronmangels sind Störungen der Sexualfunktionen wie Libidoverlust und erektile Dysfunktion, eine nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit, Muskelabbau, eine geringe Knochenmasse, Hitzewallungen sowie eine depressive Verstimmung. Außerdem kann ein Hypogonadismus während der Pubertät vorkommen. In der Pubertät weisen Krankheitsmerkmale wie kleine Hoden, eine hohe Stimme, eine spärliche Körper- und Gesichtsbehaarung, männliches Brustwachstum oder vermindertes Sexualverlangen auf einen Mangel hin. Mehr Informationen über das Thema Testosteronmangel finden Sie auch auf minimed.at/testosteron.
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