2. Spirituelle Wanderung in der Pfarre Bad St. Leonhard

Foto: Leonharder Boxplot:Thomas Probst
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Religiöse Kostbarkeiten als Zeichen am Weg und im Hof

Bereits zum zweiten Mal fand am Samstag, dem 25. Mai 2019, eine spirituelle Wanderung in der Pfarre Bad St. Leonhard statt. Wie im Vorjahr wurde sie unter dem Motto "Religiöse Kostbarkeiten als Zeichen am Weg und im Hof" von Christine Walzl und ihrem Bildungswerk-Team organisiert.
Zentrales Thema war der Sonnengesang des Franziskus „Bruder Sonne, Schwester Mond“. Gewandert und gebetet wurde auf dem Kalchberg. Die einzelnen Stationen umrahmte die Querflötenmusik von Mag. Renate Formayer und Verena Trippolt.
Bei jeder Station beteten die Gläubigen jeweils einen Teil des Sonnengesangs. Besinnlich wurde auch an die Geschichte der Andachtsstätte und den Gründern der Errichtung erinnert. Mit einer Fürbitte und dem Anzünden einer Kerze brachten sich die jeweiligen Eigentümer der Zeichen am Wegrand in die Gestaltung ein. Die Bildstöcke und Kreuze, die von Menschen liebevoll erbaut und gepflegt werden, stehen für Glaube, Hoffnung, Dankbarkeit und Liebe.
Gestartet wurde beim Hausbildstock der Familie Pfennich vulgo Kreuzhübler.  Den Abschluss bildete der Hausbildstock der Familie Walzl, wo nochmal gemeinsam mit Dechant Mag. Martin Edlinger eine Andacht gehalten und der Bildstock geweiht wurde.
Trotz oder gerade wegen der zahlreichen Fürbitten um gutes Wetter, wurde es zunehmend regnerischer. Das schlechte Wetter hielt die rund 85 Gläubigen aber nicht davon ab, die Wanderung zu einem guten Abschluss zu bringen. Vielen wird diese spirituelle Wanderung in guter Erinnerung bleiben. Nicht nur das gemeinsame Gebet, sondern auch die Gespräche auf dem Weg, werden mitgetragen in den Alltag.
Herzlichen Dank gehört hier auch Mag. Monika Walzl für die wunderschöne Gestaltung des Begleitheftchens, sowie Familie Walzl und Trippolt, die mit der Unterstützung der oben genannten Familien zum gemütlichen Abschluss eingeladen haben.
Erwähnenswert ist auch das vorbildliche Miteinander der Wanderer. Da wurden im Sinne der Nächstenliebe nicht nur Mitfahrgelegenheiten und Schirme geteilt, sondern auch gute Worte und Mut auf dem Weg zugesprochen. Ein Vergelt´s Gott auch dafür. Ein schönes Erlebnis, das hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder so rege Anteilnahme erfährt.
In diesem Sinne:

„Du Gotte des Weges segne uns. Umgib uns mit deinem Segen, damit wir uns auf den Weg machen können auf den Weg zu dir und den Menschen.“ - Andrea Schwarz

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