St. Stefan
Eine neue Art der Reinigung

Freuen sich über das neue Produkt: Rainer Hofmeister, Sebastian Guntschnig und Vertriebspartner Gerhard Oswald (von links)  | Foto: Privat
  • Freuen sich über das neue Produkt: Rainer Hofmeister, Sebastian Guntschnig und Vertriebspartner Gerhard Oswald (von links)
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Betrieb aus St. Stefan vermarktet Desinfektionsmittel, das aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird.

ST. STEFAN. Durch die Zwangspause eines Projekts aufgrund des Corona-Virus entwickelten die Geschäftsführer der DM Service GmbH Rainer Hofmeister und Günther Taferner gemeinsam mit Unternehmer Johann Kothgasser in der Zwischenzeit das Breitbanddesinfektionsmittel "De-sin Pro". Die Nachfrage steigt, da es eine gute Alternative zu alkoholhältigen Mitteln bietet.

Vielseitig einsetzbar

Seit Anfang April wird das Desinfektionsmittel zum Kauf angeboten: Neben dem Onlinehandel kann es auch bei der Firma Oswald Haustechnik in St. Andrä sowie bei der P&B Handelsagentur in St. Kanzian erworben werden.
"Es eignet sich für die Hand- und Flächendesinfektion und ist für Mensch und Tier nicht giftig", erklärt Hofmeister. Auch die Anwendung ist variabel. Zusätzlich zum Sprühen, Wischen und Vernebeln können Gegenstände in eine Lösung getaucht werden. Trink- und Brauchwasser können durch die Hinzugabe ebenfalls gesäubert werden.
Durch ein anderes Projekt mit den Beteiligten Sebastian Guntschnig und Gerald Perchtaler kam die Idee für das Mittel, das nun von dem dreiköpfigen Team umgesetzt wird. Taferner meint: "Das Besondere daran ist, dass es biologisch abbaubar und frei von schädlichen Chemikalien ist."

Wasser, Salz und Strom

Das Mittel zerstört alle schädlichen Einzeller, wozu Bakterien, aber auch Legionellen, Viren, Pilze und deren Sporen zählen. Die Herstellung erfolgt in einem elektrochemischen Prozess mit Wasser, Salz und Strom. "Bei der Handdesinfektion kommt es zu keiner Austrocknung der Haut", erklären die Geschäftsführer. Außerdem steigt auch das Interesse von Firmen und Institutionen, da die Desinfektion einen immer wichtigeren Stellenwert einnimmt: "Diverse Oberflächen werden durch die Anwendung des Mittels nicht beschädigt."

Zukünftiger Alltag

Durch die Corona-Krise gehört Desinfektionsmittel mittlerweile zum Inventar von jedem Haushalt und öffentlichem Gebäude. "Der Einsatz von diesen Mitteln wird uns noch lange begleiten und wahrscheinlich zum Standard werden", vermutet Taferner. Insbesondere an Orten, wo viele Menschen zusammentreffen. "Desin Pro" ist auch in verschiedensten Mengen erhältlich: von kleinen Flaschen mit 50 Millilitern bis hin zu Kanistern, die mehrere Liter fassen. "Desinfektion spielt die Hauptrolle im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Nur so kann die Ausbreitung des Virus verlangsamt und eingedämmt werden", so Hofmeister.

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