Mit Videointerview
Lokalaugenschein beim Weihnachtshaus in St. Andrä

Im Lavanttal genauer gesagt in St. Andrä, erstrahlt ein Wohnhaus im vollen weihnachtlichten Lichtermeer. MeinBezirk ließ es sich nicht nehmen und stattete der Familie Otti einen Besuch ab, um sich das Lichterspektakel genauer anzusehen.

LAVANTTAL. Das Haus ist eine Familientradition geworden, denn schon Anfang Oktober beginnen für Alois Otti die Vorbereitungen, gemeinsam mit seiner Familie, vor allem mit seinem Schwiegersohn und seinem Enkel, wird das Haus geschmückt, damit alles zum ersten Adventwochenende fertig ist.

Sehr präzise Arbeit

Schon vor 20 Jahren hat die Familie begonnen das Haus zu schmücken, über die Jahre kam immer mehr Dekoration dazu. Die Liebe liegt im Detail, denn Alois Otti legt großen Wert darauf, dass die Beleuchtung präzise angebracht wird, damit es ein schönes Bild ergibt. Jede einzelne Lichterkette wird genauestens an den Ästen der Bäume angebracht und befestigt und alle Stücke sind extra mit Nylonfäden befestigt, damit sie nicht umfallen können.

Jede einzelne Lichterkette wurde an den Ästen präzise befestigt. | Foto: MeinBezirk.at
  • Jede einzelne Lichterkette wurde an den Ästen präzise befestigt.
  • Foto: MeinBezirk.at
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Kinder haben große Freude

Es gibt viele Spaziergänger, die oft stehen bleiben, vor allem Kinder haben große Freude mit dem Haus. Sogar Menschen von außerhalb kommen extra mit dem Auto, um sich das weihnachtlich geschmückte Haus anzusehen. Aber es gibt natürlich auch kritische Stimmen aus der Bevölkerung sagt Herr Otti: "Manche finden es kitschig oder sogar unnötig". Das ist der Familie jedoch egal: " Wir als Familie, vor allem die Enkelkinder, haben eine riesige Freude damit". Und es wird jedes Jahr gefragt, ob man im nächsten Jahr wohl wieder damit rechnen könne, dass das Haus so schön geschmückt sein wird.

Foto: MeinBezirk.at

Selbstgemachte Dekoration

Manche Stücke sind sogar selbst gemacht, sowie zum Beispiel die Zuckerstangen, die Lutscher und der große Engel und alles ist bis ins kleinste Detail geplant: "Im Engel steckt sehr viel Zeit und Arbeit, hier wurden 2000 Goldsterne per Hand raufgeklebt, dann muss beachtet werden welchen Stoff man nimmt und welches Gerüst, damit das alles haltet. Rund drei Monate hat es gebraucht, bis dieser Engel fertig war", erzählt Alois Otti gegenüber MeinBezirk. 

Kein hoher Stromverbrauch

Von  16.30 Uhr bis 21.00 Uhr erstrahlt das Wohnhaus der Familie Otti, da wird ein hoher Stromverbrauch vermutet, doch Alois Otti erklärt MeinBezirk die Situation: Die Dekorationen haben LED-Lampen, da hält sich auch der Stromverbrauch in Grenzen. Außerdem sparen wir bei der Heizung viel, da wir Erdwärme mit Tiefenbohrung haben. Die Erhaltung ist eher das Teure, aber wir machen alles selbst, sonst wäre es unleistbar.

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