3. St. Pauler Entenrennen
Zum dritten Mal organisierte die SPÖ St. Paul unter der Leitung von GR Stefan Salzmann das beliebte Entenrennen. 600 Enten wurden für den guten Zweck verkauft und schwammen vom Schwimmbad St. Paul bis zum Lobisserplatz um die Wette.
Die 50 schnellsten Enten erhielten Sachpreise. Der Reinerolös von 1.000 Euro wird durch die Volkshilfe der St. Pauler Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Somit sind die Schulstartgeld- und die Weihnachtsaktion gesichert.
Viele Teilnehmer
Das Entenrennen konnte wie im letzten Jahr bei idealem Wetter viele junge und junggebliebene Teilnehmer begeistern.
Seitens der Politik durften Vzbgm. Karin Lichtenegger und die GR Karin Hinteregger, Andreas Töfferl, Margot Ceplak und Hubert Schuhfleck sowie SPÖ -ezirksgeschäftsführerin STR Maria Knauder begrüßt werden.
Die 50 Schnellsten gewannen
600 Enten wurden für den guten Zweck verkauft. Diese schwammen vom Schwimmbad St. Paul bis zum Lobisserplatz um die Wette. Die Kinder feuerten die Enten lautstark mit ihren Tröten an. Im Ziel wurden mit viel Spaß die 50 schnellsten Enten ermittelt. Martin Mehringer betätigte sich als „Ententreiber“ und sorgte dafür, dass jede Ente wohlbehalten in das Ziel fand.
Sachpreise
Die Siegerehrung wurde im Beisein des Vorsitzenden der Volkshilfe im Bezirk Wolfsberg, Bgm. Günther Vallant durchgeführt. Den stolzen Gewinnerinnen und Gewinnern konnten die vielen Preise der Sponsoren Reisebüro Jäger, Arbeiterring Personalbereitstellung, Cafe Sternweis, BGM Hermann Primus und Narrenrunde St. Paul überreicht werden.
Der Reinerlös von 1.000 Euro wird wie gehabt der Volkshilfe mit Zweckbindung für die St. Pauler Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Dadurch ist auch in diesem Jahr die Schulstartgeld- und die Weihnachtsaktion gesichert.
Bei den ausgegebenen Sachgutscheinen wird ausschließlich auf St. Pauler Handelsbetriebe zurückgegriffen.
Simone Lichtenegger, Margot Ceplack, Hubert Schuhfleck, Stefan Salzmann, Roswitha Schuhfleck, Lukas Rakautz, Günther Vallant, Karin Lichtenegger, Hubert Lamer, Maria Knauder (v. l.)
© KK (2)
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