Blaulicht, Hunde & Co.
Das war der Tag des Samariterbundes im Prater Wien
![Rettungs- und Therapiebegleithunde streicheln oder Erst-Hilfe lernen – am Tag des Samariterbundes wurde im Wiener Prater ein buntes Programm geboten. | Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/27/8/39995198_L.jpg?1716810576)
- Rettungs- und Therapiebegleithunde streicheln oder Erst-Hilfe lernen – am Tag des Samariterbundes wurde im Wiener Prater ein buntes Programm geboten.
- Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger
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Mit einem bunten Programm für Jung und Alt wurde zum 13. Mal der Tag des Samariterbundes auf der Wiener Kaiserwiese geboten. Damit wollte die Hilfsorganisation ihre vielfältigen Aufgaben zeigen.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Was macht der Wiener Samariterbund? Wie schaut der Alltag von Rettungssanitäterinnen und -sanitätern aus? Das und mehr konnten Interessierte am Tag des Samariterbunds im Wiener Prater erfahren.
Der „Tag des Samariterbundes“ war auch 2024 ein barrierefreier Öko-Event. So legte man Wert auf biologische und regionale Zutaten, klimafreundliche Mobilität, Ressourcenschonung und Müllvermeidung.
Blaulichtsimulator, Clowns und mehr
Auf der Kaiserwiese wurde ein buntes Programm für jedes Alter geboten. Neben Vorführungen der Rettungs- und Therapiebegleithunde konnten die Besucherinnen und Besucher den neuen Blaulichtsimulator ausprobieren. Zudem erhielt man Informationen über lebensrettende Erste-Hilfe-Maßnahmen. Aber auch die neuesten Rettungsfahrzeuge – Rettungsautos, Rettungsmotorräder, Emergency-Bikes und Quads – konnten Interessierte aus nächster Nähe begutachten.
![Ein Hightlight für Kinder: im Rettungsauto oder Quad Platz nehmen. | Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/27/0/39995300_L.jpg?1716810861)
- Ein Hightlight für Kinder: im Rettungsauto oder Quad Platz nehmen.
- Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger
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Für Kinder wurden besonderes Aktivitäten geboten. Etwa wartete eine eigene Rätselrallye. Zudem sorgten Auftritte vom Kinderliedermacher Bernhard Fibich und Clown Poppo für Unterhaltung bei den Kleinen. Auch die Maskottchen Sam und Rita waren mit von der Partie. Kasperlvorführungen, Kinderschminken, eine Hüpfburg und ein Riesenwuzzler rundeten das Angebot ab.
Blick hinter die Kulissen
Wer bei all den Aktivitäten hungrig wurde, konnte bei der Feldküche des Samariterbundes und dem Team des Samariter-Suppentopfs vorbeischauen. Diese versorgten die Gäste vegetarischen Speisen und gegrillten Cevapcici. Für Bio-Topfenknödeln mit fruchtigen Soßen sorgte der Samariterbund-Kooperationspartner Gourmet Daheim. Alle Speisen waren kostenlos, um eine freiwillige Spende für das Sozialprojekt „Suppentopf“ und armutsbetroffene Menschen wurde gebeten.
![Wie funktioniert Erste-Hilfe? Das konnte Kinder am Tag des Samariterbundes ausprobieren. | Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/27/4/39995324_L.jpg?1716810867)
- Wie funktioniert Erste-Hilfe? Das konnte Kinder am Tag des Samariterbundes ausprobieren.
- Foto: Samariterbund Wien/APA-Fotoservice/Peter Hautzinger
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"Wir sind stolz darauf, schon zum 13. Mal zu diesem besonderen Event einladen zu können. Der Tag des Samariterbundes ist immer wieder eine großartige Gelegenheit, unser vielfältiges Angebot zu präsentieren, für Unterhaltung zu sorgen und sich mit den Wienerinnen und Wienern auszutauschen", sagt Oliver Löhlein, Geschäftsführer des Samariterbund Wien.
„Der Tag des Samariterbundes ermöglicht es, den Samariterbund hautnah zu erleben. Ob bei der Besichtigung eines Rettungsautos oder beim Streicheln der Rettungs- und Therapiebegleithunde – es war schön zu sehen, wie viele Menschen auch dieses Jahr wieder in unsere Welt eingetaucht sind", sagt Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wien.
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