Ergebnis der Obduktion
Mann wurde in der Leopoldstadt doch nicht ermordet

- Am 12. Oktober kam es in der Leopoldstadt zu einem Mordalarm. Nun stellte sich heraus, dass es kein Fremdverschulden gab. (Symbolfoto)
- Foto: Andreas Pölzl/RWM
- hochgeladen von Barbara Schuster
Die Nachricht eines vermeintlichen Mord-Alarms sorgte in Wien für einen Schock. Demnach soll ein 43-Jähriger aufgrund von Stichverletzungen gestorben sein. Im Zuge der Obduktion stellte sich heraus, dass Fremdverschulden jedoch ausgeschlossen ist.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Am Samstagmorgen, 12. Oktober, kam es in der Leopoldstadt zu einem Mordalarm, als eine Zeugin in einem Stiegenhaus einen Mann mit Stichverletzungen vorfand. Der 43-Jährige erlag noch vor Ort seinen Verletzungen. MeinBezirk berichtete:
Wie es zum Tod des Mannes kam, war bisher unklar. Das Landeskriminalamt Wien übernahm Ermittlungen, auch ein Fremdverschulden war nicht auszuschließen.
Erkrankung statt Stichverletzung
Entgegen der ersten Annahme wurde nun klar, dass es sich jedoch nicht um eine Stichverletzung handelte. Im Zuge der Obduktion wurde festgestellt, dass die Wunde durch eine Gefäßerkrankung entstanden war, wie die Polizei in einer Aussendung mitteilte.

- Ein 43-Jähriger ist Samstagfrüh in einem Stiegenhaus in der Taborstraße in Wien-Leopoldstadt an einer Stichverletzung gestorben.
- Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
- hochgeladen von Maximilian Karner
Jene Erkrankung führte zu massivem Blutverlust. Ein Fremdverschulden ist laut Polizei demnach ausgeschlossen.
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