Theateraufführung der Landjugend in St.Aegyd am 2.4.2011

„Die lebende Mumie“, ein ländliches Lustspiel von Autor Hans Gnant, wurde von der Landjugend St.Aegyd/Hohenberg in Eigenregie erarbeitet und am Samstag im Festsaal von St.Aegyd zur Aufführung gebracht.
Die Eröffnung und Begrüßung übernahmen Alexandra Denk und Christoph Meissinger (Leiterin und Obmann der Landjugend).
Die Ehrengäste Bgm. Rudolf Pfeffer (SP), Manfred Meissinger (VP-Gemeindeparteiobmann) und Dr. Ute Obersheimer (Gemeinderätin und Gemeindeärztin) konnten gemeinsam mit 290 BesucherInnen einen unterhaltsame Theateraufführung geniessen.
Wie so oft auf der Bühne und im Leben, geht es auch in diesem Stück um Liebende, beziehungsweise um die Irrungen und Wirrungen, bis sie letztendlich doch zusammenkommen und sich ihre Liebe erfüllt.
Die Ochsenwirtin (Viktoria Grafeneder) regiert ihr Haus mit strenger Hand.
Der Ochsenwirt (Gerald Eder) und sein Sohn Franz (Bernd Mosbacher) sind die Leidtragenden dieser Situation.
Als die Kellnerin Monika (Anja Weissenböck) von der Wirtin entlassen wird schmiedet der Wirt, gemeinsam mit seinem Sohn und der fachkundlichen Unterstützung des Notars (Thomas Günther) einen Plan, um der Wirtin eine Lehre zu erteilen und wieder Oberwasser im Haus und in seiner Ehe zu erlangen.
Die Kellnerin wird zur Mumie verschnürt, vom Notar plombiert und soll sich 48 Stunden nicht von der Stelle rühren.
Damit die Verwirrung und die Aberwitzigkeit eine Größere wird, ist zusätzlich zu einem Abschiedsbrief und dem angeblichen Freitod von Monika, auch eine Wette des Wirtes mit dem Stammgast Gstöttner (Robert Eder) am laufen.
Zwei Einbrecher (Ulrike Praschl und Martin Eder) und ein Gendarm (Karin Gansch in einer Hosenrolle) bringen zusätzliches Durcheinander in dieses Intrigen - Verwirr - und Versteckspiel.
Am Samstag den 9.4.2011, um 19.30 Uhr kommt das Stück nochmals zur Aufführung.