Feuerwehren bargen Kuh aus Güllegrube
ST. AEGYD (mg). Einen ungewöhnlichen Einsatz gab es für die Feuerwehren aus St. Aegyd und Roth-Technik Montag früh. Bei einem Landwirt im Seebachtal war eine Kuh im Laufe der Nacht durch eine morsche Holzabdeckung in die Güllegrube gestürzt und konnte sich nicht mehr alleine befreien. Nach einer ersten Erkundung der Lage wurde von der Einsatzleitung der Krankwagen der Feuerwehr Hohenberg angefordert. Nach dem Abpumpen eines Teiles der Gülle konnte ein Atemschutztrupp gefahrlos in die Grube absteigen und der Kuh Bandschlingen anlegen. Dreckig, aber unverletzt, konnte das Rindvieh wenig später wieder auf die Weide.
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