Lilienfeld bangt um NÖGKK-Standort
SPÖ ist gegen Einsparungen auf Kosten der Gesundheit der Lilienfelder Bevölkerung
LILIENFELD. SPÖ Lilienfeld-Bezirksvorsitzender Albert Pitterle besuchte zusammen mit Kommunalmanager Heinz Preus und FSG Bezirksvorsitzenden Josef Indra das Service-Center Lilienfeld der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse. um mit den Mitarbeitern über die Auswirkungen der geplanten Krankenkassenzusammenlegung zu sprechen.
Pitterle fürchtet bei der Zusammenlegung der Krankenkassen um die Errungenschaft der Vorortbetreuung der Gebietskrankenkasse in jedem Bezirk: „Die beste Gesundheitsversorgung der Menschen im Bezirk Lilienfeld zählt. Deswegen bin gegen die Zerschlagung der Krankenkassen, weil ich von negative Auswirkungen zulasten der Versicherten und der Arbeitsplätze ausgehe.“
16.000 Kunden
In der 2013 eröffneten Serviceeinrichtung betreuen 13 Mitarbeiter jährlich über 16.000 Kunden. Vier Case Manager bieten individuelle Fallbetreuung bei Schicksalsschlägen. Das Credo des Teams lautet „Vorort für unsere Lilienfelder“. "Diese lokale Betreuung wird auch von der Bevölkerung geschätzt und droht bei einer Zusammenlegung der Krankenkassen verloren zu gehen", so Pitterle.
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