Kontrollen auf L563
Ansfelden nimmt Mautausweichler auf der L563 ins Visier

Gemeinsam mit Vizebürgermeister Albert Wituschek machte sich mit Bürgermeister ChristIan Partoll vor Ort. | Foto: Satdtgemeinde Ansfelden
  • Gemeinsam mit Vizebürgermeister Albert Wituschek machte sich mit Bürgermeister ChristIan Partoll vor Ort.
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Stadtgemeinde Ansfelden will in Zukunft verstärkt Mautausweichverkehr auf der L563 kontrollieren.

ANSFELDEN. Der Lkw-Verkehr ist ein Garant für funktionierende Logistik- und Versorgungsketten. Ohne diese wäre unser Leben, wie wir es kennen nicht vorstellbar.
Dennoch gilt die gesetzliche Regelung, dass Lastkraftwägen dort wo es möglich ist, das hochrangige Straßennetz nutzen sollen. Dieses ist für den Schwer- und Gütertransport entsprechend ausgebaut. Die Nutzung von parallelführenden Landesstraßenzügen zur Einsparung von Maut ist verboten. Lediglich Fahrten im Ziel- und Quellverkehr, also hin zu Zielstandort oder ausgehend als Startpunkt, sind erlaubt. Im Zuge einer Schwerpunktkontrolle wurde der Mautausweichverkehr auf der L563 in Ansfelden kontrolliert.

Schutz der Bevölkerung
Mehr als 50 Lastkraftwägen wurden kontrolliert. Eine Vielzahl der Sattelzüge die sich auf der L563 befanden, musste des Weiteren gar nicht erst kontrolliert werden, da es sich aufgrund der angebrachten Firmenaufschriften definitiv um Ziel und Quellverkehr handelte. Bei Acht der kontrollierten Fahrzeuge wurde eine Missachtung des Lkw-Fahrverbots festgestellt. Alle acht Lenker bezahlten an Ort und Stelle je eine Organstrafverfügung. „Mir geht es nicht um das „Schikanieren“ von Lkw Fahrern, sondern um das Einhalten bestehender Fahrverbote die zum Schutz der Bevölkerung erlassen wurden. Schließlich sind wir schon vom Verkehr auf der A1 mehr als überbelastet“, so Ansfeldens Bürgermeister Christian Partoll.

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