Gasexplosion in Ansfelden
Bis auf ein Haus wurden alle freigegeben

Reibungslose funktionierte die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte nach der Gasexplosion in einer Siedlung im Ansfeldner Stadtteil Freindorf. | Foto: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR
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  • Reibungslose funktionierte die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte nach der Gasexplosion in einer Siedlung im Ansfeldner Stadtteil Freindorf.
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Am Montag, 3. Juli, war es dann so weit: Die Behörden konnten in der von der Gasexplosion in Ansfelden betroffenen Siedlung das Betretungsverbot für fast alle Häuser aufheben. Mittels Bodensonden wird der Bereich weiterhin überwacht.

ANSFELDEN. „Die letzten Tage rund um die Ereignisse des Gasaustritts in Freindorf haben viele Menschen in unserer Stadt vor große Herausforderungen gestellt: Eines war aber ganz deutlich sichtbar: In Ansfelden hält man zusammen und man bewältigt Krisen wie diese gemeinsam, in dem an einem Strang gezogen wird“, zieht Ansfeldens Bürgermeister Christian Partoll eine erste Bilanz.

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Ansfeldner Einsatzkräfte stehen für ,ans‘

Für Partoll haben viele Menschen in dieser Situation rasch, sehr koordiniert und vor allem bürgerfreundlich reagiert und agiert: „Sie haben bewiesen, dass Ansfelden für ,ans‘ steht: Zusammenhalt, wenn`s drauf an kommt, Hilfe und Unterstützung für die Menschen, die in einer absoluten Ausnahmesituation waren, und Zuspruch da, wo einfach jemand gebraucht wurde. Alles stehen und liegenzulassen, und in einen Einsatz zu schreiten, der nicht alltäglich war und ist, ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit! Dafür gebührt Euch von ganzem Herzen mein größter Dank!", Partoll. Der Bürgermeister überlegt derzeit, wie man sich bei den Einsatzkräften – vor allem Feuerwehr und Rotem Kreuz – bedanken könne.

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