Wasserverband Großraum Ansfelden umgebaut
ANSFELDEN. Die Baufertigstellungsfeier des Zu- und Umbaus der Geschäftsstelle
des Wasserverbandes Großraum Ansfelden wurde am 12. Februar 2015
in den neuen Räumlichkeiten durchgeführt.
Nach nur sechs Monaten Bauzeit wurden im Dezember 2014 die Umbauarbeiten
der Geschäftsstelle des Wasserverbandes Großraum Ansfelden, welche unter Denkmalschutz steht, unter exakter Einhaltung des veranschlagten Budgets abgeschlossen.
Es erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe durch Geschäftsführer Ferdinand Hochleitner der OÖ Wohnbau an den Obmann des Wasserverbandes Großraum Ansfelden Bürgermeister Helmut Templ und den Geschäftsführer des Wasserverbandes Großraum Ansfelden Bmst. Christian Baier, Bürgermeister Robert Aflenzer (Marktgemeinde Pucking) und Vizebürgermeister Karl Pichler (Stadtgemeinde Ansfelden) komplettierten den Vorstand des Wasserverbandes Großraum Ansfelden.
Bürgermeister Manfred Baumberger (Stadtgemeinde Ansfelden) war als Hausherr (Hauseigentümer) anwesend.
Es freut uns sehr, dass beim Umbau der neuen Geschäftsstelle des Wasserverbandes besonderes Augenmerk auf die Ansprüche des Kunden sowie der Mitarbeiter gelegt wurde und der Wasserverband dadurch zu einem modernen und auf die zukünftigen Anforderungen ausgerichteten Unternehmen wurde.
Der Wasserverband Großraum Ansfelden bedankt sich besonders bei der OÖ Wohnbau vertreten durch Bauleiter Bmst. Markus Hofko und Architekt Haderer vertreten durch Peter Hampel sowie bei den ausführenden Firmen für die vortreffliche Projektabwicklung.
Der Verband besteht seit mittlerweile 40 Jahren und deckt sämtliche Agenden in Bezug auf Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im gesamten Verbandsgebiet des Wasserverbandes Großraum Ansfelden für die Stadtgemeinde Ansfelden, die Marktgemeinde Pucking und die Gemeinde St. Marien ab.
Der Wasserverband Großraum Ansfelden ver- und entsorgt derzeit ca. 23.300 Bürger.
Er beschäftigt mittlerweile 25 Mitarbeiter und betreut ein Trinkwasserleitungsnetz von
ca. 231 km Länge samt 13 Objekten und eine Abwasserentsorgungsanlage mit eine Länge von ca. 211 km Kanälen und 31 Objekten.
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