Avoris bittet zur Volksabstimmung in Traun
Stadtteilzentrum St. Dionysen soll Namen erhalten
„Das Kind braucht einen Namen!“: Avoris-Geschäftsführer Dominik Peherstorfer ruft die Trauner Bevölkerung zu einer „Volksabstimmung“ der besonderen Art auf. Das Kind ist das neue Gesundheits- und Stadtteilzentrum (STZ), das von AVORIS in St. Dionysen errichtet wird.
TRAUN (red). Demnächst erfolgt der Spatenstich für den offiziellen Baustart. Dafür stehen drei Namensvorschläge zur Auswahl, über die noch bis 6. November per Internet oder per Postkarte abgestimmt werden kann.
Diese drei Namen stehen zur Auswahl
• „Weidfeld – das Zentrum im Grünen“,
• „Nordpark – Das neue STZ im Norden Trauns“ oder
• „Mondio – Mein Dionysen, mein Mondio“
Peherstorfer: „An die Wohnbevölkerung rund um das Gesundheits- und Stadtteilzentrum Traun St. Dionysen werden in diesen Tagen Postkarten zur Abstimmung zugestellt. Angekreuzte Karten können bis 06. November 2020 ins Stadtmarketing-Büro in der Heinrich Gruber-Straße 5, 4050 Traun, gebracht werden.“
Bekannt gemacht wird das Resultat der „Volksabstimmung“ anlässlich des Spatenstichs am 13. November. Dabei informiert AVORIS-Geschäftsführer Dominik Peherstorfer auch darüber, welche Gewerbeflächen bereits vergeben und welche noch zu haben sind.
Eckdaten zum Gesundheits- und Stadtteilzentrum
Das neue Gesundheits- und Stadtteilzentrum ist eine 25 Millionen Euro-Investition, mit der die Lebensqualität und Nahversorgung in St. Dionysen wesentlich erhöht wird. Da das langjährige Wunschprojekt von Trauns Bürgermeister Rudolf Scharinger den Charakter des Stadtteils wesentlich prägen wird, begrüßt dieser den Aufruf von AVORIS, über den Namen abzustimmen, ausdrücklich.
Mit Arztpraxen, einer Apotheke, Gastronomiebetrieben, verschiedensten Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Büros, einem Spielplatz und Freiflächen soll das neu errichtete STZ für die gesamte Bevölkerung zum Ort der Begegnung und kommunaler Treffpunkt werden. „Es freut mich sehr, dass die Trauner bei der Namensgebung eingebunden werden und so von Anfang an eine Identifikation mit 'ihrem' Stadtteilzentrum möglich ist", erklärt Scharinger.
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