Dringender Hilferuf kommt aus Ansfelden
121 Jahre nach dem Tod Anton Bruckners benötigt er die Unterstützung aus seinem Geburtsort.
ANSFELDEN (nikl). Besser gesagt der Brucknerbund Ansfelden, ein Verein zur Aufrechterhaltung seines musikalischen Erbes, der einer ungewissen Zukunft entgegen sieht. „Am 5. April 2017 findet die nächste Jahreshauptversammlung des Vereins statt. Wir sind dringend auf der Suche nach Personen, die bereit sind, ein wenig ihrer Zeit zu opfern und im Vorstand mitzuwirken“, betont Renate Heitz, Kulturstadträtin in Ansfelden.
„Wir sind eine kleine, aber eingeschworene Gemeinschaft“
Für Heitz ist ganz klar: „Ansfelden als Geburtsort von Anton Bruckner sollte mit einem aktiven Brucknerbund die Person des Komponisten weiterleben lassen. Man muss jetzt nicht von Kultur besessen sein, um dabeisein zu können. Das Interesse am Lebenswerk des berühmten Komponisten und Gemeindebürgers Anton Bruckner sollte vorhanden sein. Wir sind eine kleine, aber eingeschworene Gemeinschaft.“ Am Brucknerbund Ansfelden interessierte Personen sollen sich mit der Kulturstadträtin – renate.heitz@liwest.at – in Verbindung setzen.
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