Weil man etwas glaubt, muss es nicht wahr sein
- Positive Glaubenssätze sind die stärksten Motivatoren, negative schränken ein.
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Glaubenssätze prägen unser Denken und Handeln. Sie können uns fördern, aber auch einschränken.
Jeder Mensch hat „Beliefs“: „Diese verankerten Glaubenssätze sind die Überzeugungen, nach denen wir leben“, sagt die diplomierte Lebensberaterin Doris Krenn.
Dabei handelt es sich um Sätze wie „Ich muss stark sein“ oder „Ich gerate immer an den falschen Mann“. „Beliefs“ gibt es auf allen Ebenen, von der Beziehung über den Beruf bis zur Gesundheit. „Sie werden von der Gesellschaft geprägt oder von den Eltern übernommen“, erläutert Krenn.
Negative Glaubenssätze können uns hemmen, obwohl sie uns nicht einmal bewusst sind. „Je länger wir einen Glaubenssatz in uns tragen und je stärker er ist, des-to länger dauert es, ihn zu ändern“, sagt die Lebensberaterin.
Mit dem Workshop „I ‚Belief’ I can fly“ will die Linzer Lebensberaterin Doris Krenn helfen, sich von alten Mustern zu lösen. Die Veranstaltung findet am 21. April von 9 bis 17 Uhr im Wissensturm statt.
Infos: www.doriskrenn.com
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