Für guten Zweck
Mitarbeitende der "voestalpine" erliefen 400.000 Euro

Unter dem Motto „Gemeinsam bewegen und dabei Gutes tun“ startete die voestalpine von Mitte April bis Ende Juni eine neue Bewegungsinitiative für alle Mitarbeitenden weltweit. | Foto: voestalpine
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  • Unter dem Motto „Gemeinsam bewegen und dabei Gutes tun“ startete die voestalpine von Mitte April bis Ende Juni eine neue Bewegungsinitiative für alle Mitarbeitenden weltweit.
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Knapp 650.000 Kilometer liefen die Mitarbeitenden der "voestalpine" für den guten Zweck. Beim Charity-Run kamen insgesamt 400.000 Euro zusammen, die zur Hälfte in Hilfsprojekte der Unicef und zur Hälfte in die Soforthilfe des Österreichischen Roten Kreuzes flossen. 

LINZ. Mehr als 4.100 Mitarbeitende aus 41 Ländern nahmen am "voestalpine cares run" teil und bewegten sich für den guten Zweck. Von Mitte April bis Ende Juni sammelten sie mit einer App sogenannte "cares". Egal, ob Laufen, Wandern, Gehen, Rollstuhlfahren oder Handbiken: Pro Kilometer gab es digitale Punkte, die der Stahl- und Technologiekonzern in Spendengelder umwandelte. 

"Maximale Spendensumme erreicht"

Herbert Eibensteiner (li.) überreicht den Spendenscheck in Höhe von 200.000 Euro an Peter Kaiser vom Roten Kreuz. | Foto: voestalpine
  • Herbert Eibensteiner (li.) überreicht den Spendenscheck in Höhe von 200.000 Euro an Peter Kaiser vom Roten Kreuz.
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Das Ergebnis des "voestalpine cares run" waren insgesamt 650.000 erlaufene Kilometer. Daher konnte "voestalpine"-Chef Herbert Eibensteiner 400.000 Euro an Christoph Jünger von der Unicef und Peter Kaiser vom Österreichischen Roten Kreuz überreichen. „Es freut mich ganz besonders, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein so herausragendes Engagement über die Ländergrenzen hinweg an den Tag gelegt haben. Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft, die maximale Spendensumme zu erreichen“, so Eibensteiner.

400.000 Euro für Hilfsprojekte

Die Spendensumme fließt in ausgewählte Projekte, wie etwa "Back to school", das digitale Lernangebote für Kinder schafft, die innerhalb der Ukraine auf der Flucht sind. Unterstützt werden auch die „Blue Dots“ Zentren, die Frauen und Kindern im Nachbarland Rumänien Schutz bieten. Das Österreichische Rote Kreuz stellt mit dem Geld wiederum Soforthilfe für Familien in Not zur Verfügung.

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