Staatspreis
PHDL-Lehrerin mit "Ars Docendi für exzellente Lehre" ausgezeichnet
Vergangenen Donnerstag erhielt die Münzkirchenerin Birgit Zauner den "Ars Docendi", einen Anerkennungspreis für exzellente Lehre. Mit dem pädagogisch-didaktischen Konzept für ihre Lehrveranstaltung in der Primarstufenlehrer-Ausbildung überzeugte sie die international besetzte Jury.
LINZ, WIEN. Die gebürtige Linzerin Birgit Zauner von der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (PHDL) darf sich über den "Ars Docendi für exzellente Lehre" freuen. Bildungsminister Martin Polaschek überreichte der 55-Jährigen letzten Donnerstag, 21. September, feierlich den Preis in der Kategorie "Lehre und Digitale Transformation“ im Festsaal der Akademie der Wissenschaften in Wien.
"Jede Lehrperson kann stolz auf sich sein"
Insbesondere in Zeiten der digitalen Transformation und bundesweitem Lehrer-Mangel ist der Ars-Docendi eine bemerkenswerte Auszeichnung. Auch deshalb, weil die meisten Preisträgerinnen und Preisträger überwiegend von österreichischen Universitäten stammen. "Es ist nicht nur mein Projekt besonders. Jede Lehrperson, die tagtäglich im Hochschul- oder Klassenzimmer steht, Stunde für Stunde, kann stolz auf sich sein", sagt Zauner, die ihr Lehramtsstudium 1991 abschloss.
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