Lehrerteam gibt Nachhilfe
So wie jedes Jahr sind auch heuer wieder nicht alle Zeugnisse „supersauber“. Viele Schüler haben einen oder mehrere „Fleck“ in ihrem Leistungsnachweis.
So wie jedes Jahr sind auch heuer wieder nicht alle Zeugnisse „supersauber“. Viele Schüler haben einen oder mehrere „Fleck“ in ihrem Leistungsnachweis. Die meisten können sich den Fünfer im September ausbessern und manche lernen auch aus ihren Fehlern. Oft genug stellt sich aber die Frage, ob das leidige Dahinwursteln auf Dauer wirklich sinnvoll ist. Teuer ist es allemal, wenn immer wieder für Nachhilfe bezahlt werden muss.
Schon mit zehn und 14 Jahren ist die richtige Schulwahl entscheidend und gut zu überlegen. Wer aber dann in der Oberstufe des Gymnasiums sitzt oder eine berufsbildende Schule besucht, sieht sich mit 16 oder 17 Jahren plötzlich in der Sackgasse, wenn die Schulprobleme zu groß werden. Vorübergehende professionelle Nachhilfe ist sicher sinnvoll, als Dauerlösung aber meist nicht zielführend, vor allem wenn sich Lerntechnik und Motivation nicht entscheidend bessern. Das meinen zumindest die Experten vom Verein www.lehrerteam.at, der im August Lerntechnik-Einzeltage für Kinder und Jugendliche veranstaltet.
Abhilfe kann aber auch ein Schulwechsel in den zweiten Bildungsweg schaffen. Ein solcher ist unproblematischer als man denkt, und der Neustart in einer unbelasteten Atmosphäre kann wahre Wunder wirken. So bietet etwa das Linzer Abendgymnasium allen Interessenten mit zumindest Hauptschulabschluss ein modulares Kurssystem mit Matura-Abschluss an. Der Unterricht ist kostenlos, die Schulbücher sind gratis und die Noten nach der Pflichtschule werden angerechnet und verkürzen den Schulbesuch. Sogar ein Fernstudium mit ein bis zwei Kontaktabenden/Woche ist möglich.
Verein Lehrerteam.at: Beratung, Nachhilfe, Lerntechniktage, www.Lehrerteam.at
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