Mehr Nach- als Vorteile
Mobile Sperre in der Ferihumerstraße wird entfernt

Die mobile Sperre in der Ferihumerstraße wird nach sechs Monaten Testbetrieb jetzt entfernt. Zu viele Autofahrerinnen und Autofahrer hätten sie auf ungeeignete Weise umfahren und damit mehr Schaden verursacht. | Foto: privat
  • Die mobile Sperre in der Ferihumerstraße wird nach sechs Monaten Testbetrieb jetzt entfernt. Zu viele Autofahrerinnen und Autofahrer hätten sie auf ungeeignete Weise umfahren und damit mehr Schaden verursacht.
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Um den Verkehr in der Ferihumerstraße zu beruhigen, setzte die Stadt Linz im April 2022 ein Durchfahrtsverbot ausgenommen Anlieger und Radfahrer um. Zusätzlich wurde im Juni 2022 für die Dauer von sechs Monaten eine temporäre, mobile Sperre installiert. Die Auswertung nach dem Testbetrieb ergab, dass die Sperre in Summer mehr Nach- als Vorteile bringt. Deshalb wird sie abgebaut. Das Durchfahrtsverbot bleibt jedoch aufrecht.

LINZ. „Die Gegebenheiten bei der Kreuzung Ferihumerstraße / Peuerbachstraße führen dazu, dass die angestrebte Durchfahrtsperre leider zahlreiche negative Begleiterscheinungen nach sich zog", so Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) und Vizebügermeister Martin Hajart (ÖVP) nach Ablauf des sechsmonatigen Testbetriebes in der Ferihumerstraße. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer wären über die Peuerbachstraße beim Gymnasium, über einen angrenzenden Privatparkplatz oder über die Straßenbahnschienen ausgewichen.

Videokontrollsystem soll Abhilfe schaffen

Das Durchfahrtverbot ausgenommen Anlieger und Radfahrer bleibt aufrecht. Da die Polizei dieses nur stichprobenartig kontrollieren kann, fordern Luger und Hajart eine rasche Änderung der Straßenverkehrsordnung. Damit soll ein Zufahrtszonen-Management, also ein Videokontrollsystem ermöglicht werden. Ein solches ist für die Wiener City geplant und soll unnötige Autofahrten verhindern.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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