Pichlinger See
Neuer Stützpunkt für Seeaufsicht, Seebetrieb und Wasserrettung
Zum Ende der Badesaison lud die Linz AG heute Vormittag an den Pichlinger See. Im Rahmen eines Pressetreffs wurde das neu errichtete Betriebsgebäude der Linz AG Bäder, als moderner Stützpunkt für die Seeaufsicht, den Seebetrieb und die Wasserrettung vorgestellt.
LINZ. Im Beisein von Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SPÖ), Stadtrat Michael Raml (FPÖ) und Gemeinderätin Michaela Sommer (ÖVP) begleitete LINZ AG-Generaldirektor Erich Haider alle Gäste auf einem Rundgang durch das neue Gebäude am Pichlinger See. Mit dabei waren auch Toni Eder von der Wasserrettung Pichling und Linz AG-Bäderleiter Roland Heß.

- Bei der Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes waren Stadtrat Michael Raml (FPÖ), Gemeinderätin Michaela Sommer (ÖVP), Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Bürgermeister Klaus Luger (beide SPÖ) sowie Toni Eder von der Wasserrettung Pichling und Linz AG-Generaldirektor Erich Haider anwesend.
- Foto: fotokerschi.at
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Neuer Stützpunkt bereits im Teilbetrieb
In den letzten Monaten errichtete die Linz AG am Nordost-Seeufer ein modernes Betriebsgebäude. Es dient als Stützpunkt des eigenen Seeaufsichts- und Betriebspersonals und wird auch von der Wasserrettung Pichling genutzt. Das kürzlich fertiggestellte Gebäude verfügt über eine Terrasse mit 180-Grad-Rundumblick und befindet sich bereits in Teilbetrieb.
"Während sehr viele hier ihre Freizeit verbringen, ist der See für die Teams der Linz AG Bäder und der Wasserrettung ihr Arbeitsplatz und Einsatzort. Mit dem neuen Betriebsgebäude hat die LINZ AG einen modernen Stützpunkt für die Sicherheit am See geschaffen", so Luger. "Für jene, die das Gebäude nutzen, zählt neben Funktionalität der umsichtige Blick auf den See. Die nahezu perfekte Einsicht von der Terrasse auf den Badesee erleichtert die Arbeit unseres Seepersonals und der ehrenamtlichen Wasserrettung", ergänzt Haider.

- Das neue Gebäude wurde innerhalb weniger Monate errichtet und ersetzt den in die Jahre gekommenen Wasserrettungsstützpunkt. Die Kosten von 650.000 Euro übernimmt die Linz AG.
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Linz AG trägt Kosten von 650.000 Euro
Der Baustart erfolgte erst heuer im April, das Gebäude wurde somit in einem amibitionierten Zeitrahmen fertiggestellt. Es ersetzt den 1973 errichteten Wasserrettungsstützpunkt, der zuletzt zahlreiche Mängel aufwies und deshalb sanierungsbedürftig war. Die Linz AG entschloss sich deshalb zu einem Neubau und trägt auch die Kosten in Höhe von 650.000 Euro zur Gänze.


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