ÖBB-Gelände
Südlich des Linzer Hauptbahnhofes entsteht ein neuer Stadtteil

Auf Basis eines 2018 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerbes liegen jetzt die ersten Detailplanungen in Form des städtebaulichen Leitbildes vor. | Foto: ÖBB
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Das städtebauliche Leitbild für die Entwicklung des ÖBB-Areals an der Wiener Straße kann ab sofort im Architekturforum Oberösterreich angesehen werden.

LINZ. Südlich des Linzer Hauptbahnhofes wird in den nächsten Jahren ein neuer Stadtteil entstehen. Die derzeit großteils brachliegende Fläche im Bereich Wiener Straße/Unionkreuzung weist durch ihre gute Erreichbarkeit und die Lage nahe der Innenstadt ein großes Entwicklungspotenzial auf. Geplant ist eine bewusst gemischte Nutzungsstruktur mit Wohnen, Büros, Einzelhandel, Gastronomie, Werkstätten und einem Hotel. Damit soll der künftige Stadtteil belebt werden und durch attraktive öffentliche Freiräume auch für die Anrainer ein Qualitätsgewinn sein. Das Gelände ist im Besitz der ÖBB und hat eine Gesamtfläche von 15.500 m2.


Start bei der Unionkreuzung

Auf Basis eines 2018 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerbes liegen nun die ersten Detailplanungen vor und werden im afo Architekturforum Oberösterreich ausgestellt. Die Umsetzung des gesamten Projekts ist in mehrere Etappen gegliedert. Nach den drei Baufeldern im Bereich der Unionkreuzung wird die Entwicklung im nördlich angrenzenden Bereich entlang der Gleise fortgesetzt. Mit dem Abbruch der Bestandsgebäude wurde bereits begonnen, 2021 soll der Bebauungsplan der Stadt Linz fertiggestellt werden. Möglicher Baustart ist im Jahr 2023.

Auf Basis eines 2018 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerbes liegen jetzt die ersten Detailplanungen in Form des städtebaulichen Leitbildes vor. | Foto: ÖBB
Die Gebäudehöhen orientieren sich an der Umgebung. | Foto: ÖBB
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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