Anatomisches Theater
Zirkus des Wissens fragt danach, wie wir gestrickt sind

Für die Produktion hat die Ärztin und Anthropologin Katharina Sabernig anatomisch korrekte Organe aus Wolle gestrickt. | Foto: Nora Dirisamer
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Das neue Figurentheater "Wie sind wir gestrickt" lässt ab 13. April im JKU Zirkus des Wissens in die faszinierende Welt des Körpers eintauchen. Liebevoll gestrickte Organe aus Wolle enthüllen die Geheimnisse unseres Inneren.

LINZ. Auf Entdeckungsreise durch den eigenen Körper gehen Kinder ab sechs Jahren im Zirkus des Wissens: Am Campus der Johannes Kepler Universität feiert am Samstag, 13. April, das Figurentheater "Wie sind wir gestrickt" um 14 Uhr Uraufführung. Liebevoll gestrickte und anatomisch korrekte Objekte aus Wolle erklären, wie es im Inneren des Menschen aussieht und welche Aufgaben die einzelnen Organe haben. Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis. Eine Anmeldung ist aber unter jku.at erforderlich. 

Wissenschaftskommunikation für Kinder

Für einen roten Faden durch das anatomische Theater sorgen die gestrickten Woll-Organe von der oberösterreichischen Ärztin und Anthropologin Katharina Sabernig. Ihre Kunstwerke erweckt die Figurentheater-Koryphäe Rebekah Wild zum Leben. Alexander Brosch unterstreicht das Spiel mit Tönen und Live-Musik. Die Regie übernimmt Nora Dirisamer. Am 13. April findet bei der zweiten Vorstellung um 16 Uhr außerdem ein Talk mit Marion Maria Ruisinger, Medizinhistorikerin und Direktorin des Medizinhistorischen Museums Ingolstadt, sowie Thomas Schnalke, Leiter des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité, statt. Weitere Vorstellungen folgen am Donnerstag, 18. April, um 15 Uhr sowie am Samstag, 20. April, um 14 und 16 Uhr.

Für die Produktion hat die Ärztin und Anthropologin Katharina Sabernig anatomisch korrekte Organe aus Wolle gestrickt. | Foto: Nora Dirisamer
Für die Produktion hat die Ärztin und Anthropologin Katharina Sabernig anatomisch korrekte Organe aus Wolle gestrickt. | Foto: Katharina Sabernig
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