Dobusch wurde zum Swap verhört

Am Montag war es so weit. Prozessauftakt in Wien für den Linzer Bürgermeister Franz Dobusch. Richter Andreas Pablik stellte dabei über mehrere Stunden hinweg zahlreiche Fragen, um herauszufinden was Dobusch tatsächlich über den Swap wusste. Alle Fragen konnten nicht geklärt werden. Wie die Tageszeitung "der Standard" berichtet, wurde der Linzer Bürgermeister zwischenzeitlich auch öfter laut und betonte, dass der Swap "ein grausliches und unethisches Geschäft" ist. Er sagte demnach, dass er selbst weder mit dem Geschäft vertraut, noch darüber informiert gewesen sei. Auch könne er heute noch nichts mit dem Begriff "Swap" anfangen. Dobusch gab auch zu, dass die Abläufe in Linz nicht optimal gewesen seien. Außerdem gaben sowohl die Stadt Linz als auch die Bawag an, dass an einem Termin gearbeitet wird, um außergerichtlich zu einem Vergleich zu kommen.

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