Begegnungszone am Hauptplatz
Großteil der Autofahrer hält sich an Tempo-Beschränkung

Vizebürgermeister Martin Hajart ist von den positiven Effekten der Begegnunszone am Hauptplatz überzeugt. Eine weitere soll in der angrenzenden Domgasse folgen. | Foto: Stadt Linz
  • Vizebürgermeister Martin Hajart ist von den positiven Effekten der Begegnunszone am Hauptplatz überzeugt. Eine weitere soll in der angrenzenden Domgasse folgen.
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Die Begegnungszone am Linzer Hauptplatz wird von den Autofahrer:innen gut angenommen – das zeigt die Auswertung der Geschwindigkeitsmessaktion, die im November dort durchgeführt wurde. Mehr als 80 Prozent aller Pkw-Lenker:innen sind dort mit weniger als 25 km/H unterwegs gewesen. Jetzt soll die Begegnungszone auch auf die angrenzende Domgasse ausgeweitet werden.

LINZ. „Das Beispiel Hauptplatz zeigt, dass Begegnungszonen für alle Verkehrsteilnehmer:innen Vorteile bringen können. Den nächsten Schritt machen wir dann gleich angrenzend, nämlich in der Domgasse“, so Vizebürgermeister Martin Hajart (ÖVP). In einer Begegnungszone liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 20 km/H. Zuvor galt am Linzer Hauptplatz Tempo30.

Zwei Messzeiträume im November

Von 7. bis 10. November sowie von 14. bis 17. November wurden die gefahrenen Geschwindigkeiten mittels einer mobilen unverdeckten Messstation erhoben. Die Auswertung zeigt, dass der Großteil der Autofahrer:innen mit weniger als 25 km/H unterwegs war. In der ersten Auswertungsperiode waren es 89 Prozent der Lenker, im zweiten Zeitraum 82 Prozent. Der höchste gemessene Wert lag bei 47 km/H.  Pro Tag fahren mehr als 3.000 Autos über den Hauptplatz, die Verkehrsspitze liegt meist zwischen 17 und 18 Uhr.

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