Hein will Fußgänger und Radfahrer mit Fähre über Donau bringen
LINZ (red). Ein eher origineller Vorschlag für eine Alternative der Eisenbahnbrücke, die ab Ende Februar für den Verkehr gesperrt wird, kommt von FPÖ-Infrastrukturstadtrat Markus Hein. Er hält eine Fußgänger- und Radfähre im Bereich zwischen Eisenbahn- und Nibelungenbrücke für ein schnell umzusetzendes Projekt. „Durch den Wegfall der Eisenbahnbrücke entstehen längere Umwege, die vor allem Radfahrer und Fußgänger erheblich belasten“, so Hein. Ob die Umsetzung tatsächlich möglich ist, ist fraglich. Laut Hein werde derzeit die Nutzung bestehender Anlagen an den Donauufern als Anlegestellen geprüft.
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