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Forex – Handeln mit Währungspaaren

Wer über ausreichend Geld verfügt, ist stets bestrebt, dieses zu vermehren. Tagesgeld- und Festgeldkonten sind keine akzeptablen Lösungen, denn ihre Rendite übersteigt nur selten den Prozentsatz der Inflation. Der Aktienhandel ist nur über einen Broker möglich, welcher seine Gebühren pro Trade einbehält und diese liegen meist zwischen 5 und 10 Euro. Der Handel mit Währungspaaren, z.B. Euro/Dollar, ist auch ein alter Hut, aber dank modernster Software, auch ohne einen Zwischenhändler durchführbar. Forex (Foreign Exchange) heißt das Zauberwort. Allein 2010 wurden mit dieser Idee rund 4 Billionen US-Dollar umgesetzt. Das Internetgeschäft hat dieses Wachstum enorm beschleunigt. Vom eigenen PC können Käufe und Verkäufe in Sekunden getätigt werden. Zahlreiche Seiten bieten viele Informationen, welcher Trade gerade profitabel erscheint und wovon man die Finger lassen sollte. Das Wissen liegt in diesen Datenbanken und man braucht sich nur danach zu richten. Ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich und der Kapitaleinsatz liegt meistens bei 1.000 Euro und mehr. Der Forex-Handel ist seinen Kinderschuhen in den letzten Jahren entwachsen. Die Zahl der Anbieter ist gestiegen und damit auch die Konkurrenz. Die Softwares sind zuverlässiger und bieten mehr Optionen als früher. Jeder Forex-Broker hat seine eigenen Ansprüche an sein Klientel. In diesem Vergleich finden Sie die bekanntesten Forex-Händler im Internet, welche Gebühren sie verlangen und wie hoch die Mindesteinlage sein muss. Erfahren Sie mehr über die Empfehlungen der Top-Händler und wie diese heute hohe Renditen erwirtschaften.

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