Johannes Kepler Universität
ÖH unterstützt 2G-Pläne der JKU
Die Linzer ÖH-Vorsitzende Vanessa Fuchs (AG) unterstützt 2G-Pläne der JKU und fordert Ausnahme für Studierende, die sich nicht impfen lassen können.
LINZ. Für die rund 23.000 Studierenden der Johannes Kepler Universität (JKU) heißt es bis zumindest Weihnachten nun wieder Distance-Learning. Aufgrund der aktuellen Lage und der neuen Omikron-Variante prüft die Linzer Universität nun die Einführung der 2G-Regel für Studierende und Mitarbeiter. ÖH-Vorsitzende Vanessa Fuchs (AG) wünscht sich dennoch Präsenzlehre oder zumindest ein Hybridangebot. Distance-Learning sei zwar "derzeit notwendig. Doch für uns ist klar: Sobald es die Covid-19-Situation zulässt, soll es wieder einen Präsenzbetrieb geben. Die 2G-Regel ist dabei ein Teil der Lösung", so Fuchs.
"Klare Regelung für Einzelfälle"
Mehr als 83 Prozent der Studierenden in Österreich sind geimpft und viele genesen. "Wenn die 2G-Regel kommt, sollen Studierende, die sich nicht impfen lassen können, ebenfalls uneingeschränkt am Lehrbetrieb teilnehmen können. Es braucht für diese Einzelfälle eine klare Regelung.“, so die ÖH-Vorsitzende.
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