Laser-Operation statt Brille

Katharina Schinkel ist Expertin für Augenlaserkorrekturen in der Smile Eyes Klinik Linz. | Foto: privat
  • Katharina Schinkel ist Expertin für Augenlaserkorrekturen in der Smile Eyes Klinik Linz.
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"Die ,Femto-Lasik' zählt zu den fortschrittlichsten Methoden der Laserkorrekturbehandlung", sagt Katharina Schinkel von der Smile Eyes Augenklinik in Linz. Die Behandlung dauert lediglich wenige Minuten und ist geeignet, um verschiedene Fehlsichtigkeiten im Bereich der Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit zu korrigieren. "Einfach erklärt, wird bei einer Laserkorrektur die Hornhaut abgetragen", so Schinkel. Die Abtragung erfolgt gleichmäßig und gewebeschonend, setzt aber eine bestimmte Hornhautdicke voraus. Ist diese nicht gegeben, kann eine Korrektur nicht vorgenommen werden. "Obwohl durch die Laserkorrektur viel erreicht werden kann, ist trotzdem nicht alles möglich", klärt Schinkel auf. Bei Vorliegen einer Augenkrankheit kann etwa keine Korrektur vorgenommen werden. Weiters rät sie Angehörigen bestimmter Berufsgruppen von einer Laserbehandlung ab: "Wer im Beruf gegebenenfalls mit Schlägen auf den Kopf rechnen muss, wie Polizisten oder Security-Personal, sollte andere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen." Die Angst wegen einer missglückten Behandlung zu erblinden, sei hingegen unbegründet. "Die Laserkorrektur trocknet jedoch das Auge vorübergehend leicht aus. Man sollte daher eine gewisse Zeit Augentropfen zur Befeuchtung verwenden. Nach einem Eingriff sollte man für eine Woche den Besuch von Schwimmbad, Sauna und Solarium meiden. Wer im Anschluss an die Behandlung in den Urlaub fliegen möchte, kann dies aber sofort tun." Bei Nachuntersuchungen wird der positive Verlauf der Behandlung überprüft.

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