Industrie traf Start-ups im JKU-TeichWerk

Industrie und Gründer trafen sich im TeichWerk zu einer ersten gemeinsamen Netzwerkveranstaltungen. Foto: IV OÖ
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LINZ (red). "Wo die Zukunft entsteht, müssen wir uns engagieren“, sagt Axel Greiner, Präsident der der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ), der sich künftig eine engere Zusammenarbeit mit dem Gründerzentrum tech2b Inkubator wünscht. Startschuss dazu war die Veranstaltung „Industry meets Start-up“ im TeichWerk der Kepler Universität. Künftig sollen ausgewählte Start-ups ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle hochrangigen Vertretern der heimischen Industrie präsentieren und um finanzielle, organisatorische oder beratende Unterstützung pitchen. „Die Erfahrung zeigt, dass Entwicklungen, die bestehende Technologien ablösen, häufig nicht innerhalb der Unternehmen umgesetzt werden und oftmals Impulse von außen benötigen“, so Greiner. JKU-Rektor Meinhard Lukas: "Wir verfolgen dieses Anliegen auch an der Johannes Kepler Universität und wollen nach dem Vorbild der TU München Gründungen nach dem Studium entscheidend fördern.“ Was Lukas mit IV OÖ-Präsident Axel Greiner, tech2b-Geschäftsführer Markus Manz und hochrangigen Vertretern der OÖ. Industrie in insgesamt sechs Pitches zu sehen bekam, war vielversprechend und zugleich vielfältig. Mit Insite IT, Beerjet, View Elevator, MTA Systems, sensideon und Presono präsentierten sechs verschiedene Start-ups Produkte und Technologien, die von der Baustellenabwicklung über die Bierausschank, elektronische Werbeflächen für Aufzüge, elektromechanische Antriebssysteme und Transpondersysteme für extreme Verhältnisse bis hin zu einer neuen Form von vernetzter Präsentationssoftware reichten. „Die Auftaktveranstaltung von ‚Industry meets Start-up’ zeigte, wie spannend und vielfältig die Start-up-Szene in unserem Industriebundesland ist“, so Greiner.

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