KinderUni OÖ feiert 15. Geburtstag

Greifbare Begeisterung beim Roboterbau | Foto: KinderUni OÖ

Mit Marsforscher Gernot Grömer in Steyr eine Feststoffrakete zünden. Wie Leonardo da Vinci eine Brücke ganz ohne Nägel und Seile im Linzer Volksgarten bauen. Oder beim Survival-Training im Ennstal auf die Spuren des Luchses gehen. Auch diesen Sommer dürfen Kinder und Jugendliche bei der KinderUni OÖ Wissenschafts-Luft schnuppern, wenn Oberösterreichs Hochschulen ihre Tore für interessierte Kinder und Jugendliche öffnen. Im Juli und August bereiten die Lehrenden gemeinsam mit Experten ihre Fachgebiete wieder für die Jugend auf. Im Mittelpunkt steht dabei stets das aktive Mitmachen der jungen Nachwuchsforscher. Das Erfolgsprojekt feiert 2018 sein 15-jähriges Bestehen. "Der Anspruch ist damals wie heute derselbe: Kindern ohne Leistungsdruck Lust auf Forschung, Wissenschaft und kritischen Diskurs machen", so Bildungslandesrätin Christine Haberlander (VP).

Sechs OÖ-Standorte

In diesem Sommer dreht sich alles um das Thema Digitalisierung. Neben dem Umgang mit digitalen Medien sollen dabei aber auch "analoge Inseln" erobert werden. Während digitale Lebenswelten für die Fünf- bis 15-Jährigen längst selbstverständlich geworden sind, sollen die Kinder in Workshops mit verschiedenen Materialien in Kontakt kommen, bei Exkursionen in der Natur auf Spurensuche gehen und sich kreativ entfalten können. Exklusive Lehrveranstaltungen für Mädchen sollen deren Interesse an Technik und Naturwissenschaften wecken. Ein Alleinstellungsmerkmal der oberösterreichischen KinderUni ist, dass nicht nur in der Stadt, sondern auch im ländlichen Bereich geforscht werden darf. Ab sofort können sich die wissbegierigen Kids für die insgesamt 372 Lehrveranstaltungen in Linz, Steyr, im Almtal, Ennstal, Hagenberg und Wels anmelden. Das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter kinderuni-ooe.at

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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