Faschingumzug St. Andrä

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Am Samstag, 9. Februar, haben die Vereine von St. Andrä einen Faschingszug durchgeführt. Vorneweg gab eine musizierende Kuhherde die Marschrichtung vor, wovon eine ihr Euter sogar am Kopf getragen hat. Und hinterdrein die verschiedensten Maskierungen. Die Kinder als „Olchis“. Was immer das auch sein mag. Ich weis es leider nicht. Auch Jäger wurden gesichtet, die irgendwie Ähnlichkeit mit Wilderern hatten. Sogar eine Banane mit Beinen war zu sehen. Sie hat sich erst bei der Demaskierung abgeschält.

Besonders Hervorgetan haben sich, einerseits die sieben Zwerge, die ungefähr zu Neunt waren. Und ein dazugehöriger Prinz, der mehrmals das dauerschlafende Dornröschen Wachküssen musste.

Und andererseits einige sehr berühmte Gallier, aus einem bewussten Dorf das Cäsar nie erobern konnte. Mitsamt Mirakulix und seinem Zaubertrank, der ausgiebig genossen wurde. Eine Gruppe mitmarschierender Römer ist erstaunlicherweise Ungeschoren davon gekommen.

In jener Gruppe befand sich auch der hiesige Bürgermeister Heinrich Perner! Aber nicht, wie man meinen möchte, als Majestix, sondern als Troubadix! Man hätte ihn gar nicht erkannt, wenn man es den Anwesenden nicht Mitgeteilt hätte.

Warum „Troubadix“? Nun, im Fasching darf man ja mal verrückte Gedanken haben! Vielleicht würde es sich leichter „regieren“ wenn alle Beschlüsse im Gemeinderat einstimmig gefällt würden. Also nur mit einer Stimme, nämlich jener des Bürgermeisters. Und nachdem es in St. Andrä keinen Schmied gibt, ist das immer möglich wenn Troubadix bei den Gemeinderatssitzungen anfängt zu singen........! ;-)

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