Gründungsfest der Landjugend St. Michael

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Gründungsfest der Landjugendgruppe
St. Michael. Aus der Vorgängerorganisation, der Jungbauernschaft hervorgegangen, wurde der Verein zu Jahresbeginn gegründet. Damit auch
St. Michael eine Landjugend hat und auch damit Jugendliche ohne bäuerlichen Hintergrund mitwirken können.

Mit einem feierlichen Festakt vor der Kirche, wurde die Gründung offiziell begangen. Mit Fahnenweihe, Grußworten, u.a. von Bürgermeister Manfred Sampl und Nationalratsabgeordneten Franz Essl, sowie den Ansprachen der beiden Obleute Hans-Peter Bauer und Judith Brandstätter.

Natürlich haben auch der Samson, die Bürgergarde und die übrigen Vereine von St. Michael, wie der Männergesangsverein, Trachtenfrauen und andere an dem denkwürdigen Ereignis teilgenommen.

Danach begab sich der Festzug aus zahlreichen Landjugendguppen aus dem Lungau und dem übrigen Land Salzburg, begleitet von den TMK aus St. Michael und Rennweg, sowie der musizierenden Landjugend Unternberg, zur Defilierung am Postplatz und weiter ins Festzelt.

Dort, am Betriebsgelände der Firma Bacher-Reisen, wurde am Vorabend, also Samstag, schon fleißig gefeiert. Zu diesem Zweck wurden die Busse wieder einmal übers Wochenende delogiert.

Die nur aus Mädchen bestehende Musikgruppe der Hauptschule gab eine gelungene Kostprobe ihres Könnens. Danach hat die Stoamuglmusi zum Tanz aufgespielt. Und hinterher die berühmten „Grazer Spatzen“, die ihre musikalische Darbietung mit einem Knalleffekt begannen, vor dem sich alle erschreckten! Denn wer rechnet schon damit das die Musik mit einem gefühlten Kanonenschuß beginnt!

Da war´s in der Herzerlbar wesentlich ruhiger und beinahe Kuschelig. Genau richtig damit sich zwei Herzen unterschiedlichen Geschlechts, die sich mittels solcher aus Holz, die am Hals baumelten, mehr oder weniger oder gar nicht zufällig trafen, einander in geeigneter Atmosphäre näher kommen konnten.

Ein Höhepunkt war das anstechen des Bierfasses! Mutmaßlich etwas verspätet, weil die Tische schon vorher voller Bier waren. Der Obmann der frisch gegründeten Landjugendgruppe war so frei und haute mit dem Hammer so fest drauf dass das Bier in hohen Bogen durch den Saal spritze! Was daher kam, das man ihm einen Zapfhahn gab der gar nicht ins Loch passte! Den Richtigen verwendete man erst viel später, nachdem irgendwer zufällig dahinter kam, das er ihn in seiner Hosentasche hatte!

So kam die prominente Runde in den Genuß eines Bieres, das nur aus Schaum bestand! Und viele Gäste kamen in den Genuß eines Bieres das vom Bürgermeister Sampl höchstpersönlich serviert wurde! Und sein Stellvertreter Roland Holitzky machte es ihm gleich und jonglierte mit dem Tablett genau so gut wie sonst mit seiner Kamera!

Und das machten die beiden nicht nur Alibimäßig, sondern gleich mehrere Stunden!
Das mir also ja keiner mehr behauptet Politiker würden nichts arbeiten! ;-)

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