Die Salzburg AG lässt nicht locker, will UVP
Ramingsteiner Kraftwerks-Veto ändert nichts: Die Salzburg AG sucht den Dialog.
RAMINGSTEIN. „Unser Ziel ist und bleibt es, das Projekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung einzureichen“, betont die Salzburg AG in der Causa Kraftwerk Kendlbruck.
Ramingstein riegelt ab
Das, obwohl die Polit-Spitzen von Ramingstein sowie Vertreter der Plattform „Lebensader Mur“ bei der Landesregierung Veto eingelegt haben. Erst im Oktober 2012 räumten LH Burgstaller und LHStv. Haslauer der Gemeinde diese Option ein und versprachen politische Rückendeckung. Die Salzburg AG will dennoch weiter den Dialog anbieten.
In Tamsweg, wo das Wasser abgeleitet werden soll, sei es gelungen zahlreiche Kompromisse herbeizuführen. Dies würde das Unternehmen auch gerne mit den Ramingsteinern erarbeiten. Aufgabe des Vorstandes sei es, dem Aufsichtsrat wirtschaftliche und umweltverträgliche Projekte zum Baubeschluss vorzulegen.
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