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Einen Schritt vorwärts machen die Interessensvertreter aus dem Lungau.
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  • hochgeladen von Peter J. W.

TAMSWEG/LUNGAU (pjw). Am 11. Juli hat die UNESCO der Region „Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge“ das Biosphärenpark-Prädikat verliehen. „Eine einmalige Chance für unseren Bezirk“, lautete der Tenor bei der Pressekonferenz mit Vertretern des Regionalverbandes, der Ferienregion Lungau, der Wirtschaftskammer (WK) sowie der Bezirksbauernkammer (BBK).

WK hat konkrete Absichten
Die konkretesten Absichten äußerte WK-Obm. Wolfgang Pfeifenberger. Seine Interessenvertretung will u. a. Schwerpunkte in den Bereichen „Bergholz und Holzdesign“, „Regionale (innovative) Produkte“ (etwa ein Lungau-Haus) und „E-Mobilität“ setzen. „Wir wollen das weiße Blatt Biosphärenpark mit greifbaren Beispielen füllen“, betont Pfeifenberger. Er denkt auch schon an die Einführung eines Biosphärenpark-Gütesiegels in der Qualitätssicherung.

Sommertourismus forcieren
Aus Sicht von Martin Sagmeister, Obmann der Ferienregion Lungau, ist das Um und Auf in der Auszeichnung der Begriff „UNESCO“. Dieser würde international Aufmerksamkeit erregen. Aus touristischer Sicht müsse es darum gehen verstärkt das Sommer-Angebot nach außen hin zu bewerben. An der Konzeption wird gearbeitet. 2013 sollen die Marketing-Aktivitäten bereits wirken.

In Sachen Biosphärenpark hat die Ferienregion Lungau sowohl ein eigenes Budget veranschlagt als auch einen Biosphärenpark-Beauftragten installiert. Max Rossberg ist dafür zuständig, auch was die interne Kommunikation mit den Tourismusverbänden in den Lungauer Ortschaften betrifft.

Hoffen auf Fördergelder
Andreas Kaiser (Bezirksbauernkammer) lobt die verstärkte Vernetzung innerhalb des Biosphärenparks, die sich im Biosphärenpark-Management bündelt.
Nicht unerwähnt lässt er, dass seine Interessensgemeinschaft hofft, durch die Auszeichnung als Modellregion, mehr Fördergelder in den Lungau bringen zu können.

Einen Schritt vorwärts machen die Interessensvertreter aus dem Lungau.
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