Motorsport
Hermann Neubauer "unter Strom"

- "Projekt E" Serie im Rahmen der Rallycross-WM in Höljes (Schweden).
- Foto: Tom Banks
- hochgeladen von Julia Hettegger
Hermann Neubauer war bei der „Projekt-E“ Premiere in Höljes der schnellste Mann. Im Kampf mit US-Star Ken Block bremste den Lungauer ein Antriebswellendefekt aus.
LUNGAU. Der Lungauer Motorsportler Hermann Neubauer absolvierte seine Premiere in der "Projekt E" Serie im Rahmen der Rallycross-Weltmeisterschaft in Höljes (Schweden). Mit dem bis zu 240 km/h schnellen "Projekt E Ford Fiesta ERX" dominierte er gleich die Vorläufe und hätte eine reale Chance auf den Sieg im Premieren-Rennen gehabt, wäre es nicht in der zweiten Runde zu einem Defekt an der Antriebswelle gekommen.
Das ist seine Kragenweite
"Ich bin jedenfalls auf den Geschmack gekommen und kann mir weitere Starts sehr gut vorstellen", sagt Neubauer. Die Fans sollen sich aber keine Sorgen machen: "Sobald wir wieder Rallye fahren dürfen, bin ich natürlich auch dort wieder mit vollem Engagement am Start."
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