Richtungsweisendes Forschungsprojekt HOLZaufBAU 2020+

Ein gelunger Holzbau: Die LFS Tamsweg. | Foto: Holzcluster Salzburg
  • Ein gelunger Holzbau: Die LFS Tamsweg.
  • Foto: Holzcluster Salzburg
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SALZBURG (ap). Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz zählen zu den wichtigsten Herausforderungen modernen Bauens. Inmitten dieser Entwicklungen werden die technischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften des genialen Werkstoffes Holz gerade neu entdeckt. Die Forschungsergebnisse des Innovationsprojektes HOLZaufBAU 2020+ sind Hinweis und Aufforderung zugleich für veränderte, dabei sachlich richtige und wissenschaftlich belegte neuen Betrachtungsweisen bezüglich der Eigenschaften von Holz.

So alt, so gut, so modern

Holz ist einer der ältesten und einer der modernsten Baustoffe zugleich. Auf dem Weg über frühe steinzeitliche Pfahlbauten und erste Behausungen in der Bronzezeit bis hin zum modernen Holzbau wurden die Methoden und Werkzeuge der Forst- und Holzwirtschaft stetig weiterentwickelt. Was geblieben ist, ist das Basismaterial - unser Holz.

Für Private, Gewerbetreibende oder die Kommunen

Ob kommunale und gewerbliche Bauten oder das Einfamilienhaus - die Kombination aus geringem Gewicht, hoher Festigkeit, einzigartigen Bearbeitungsmöglichkeiten, Behaglichkeit, Wohngesundheit und Klimaschutzwirkung fasziniert eine zunehmende Zahl von Bauherrn und Investoren. Zudem ruht die Erfolgsgeschichte des Holzbaues auch auf einigen „Meilensteinen“, die für moderne und zeitgemäße Bauwerke ebenso selbstverständlich wie unverzichtbar geworden sind. Zusätzlich zur technischen Trocknung sind hier etwa Methoden zu nennen, mit denen sich einzelne Bretter, Bohlen oder Kanthölzer in der Länge, Dicke und Breite dauerhaft verbinden lassen. Mit diesen Entwicklungen konnten nicht nur vollkommen neue Anwendungsbereiche für den Holzbau erschlossen werden. Auch wurden Ressourceneffizienz und Qualitätssicherung hiermit auf eine neue Stufe gehoben.

Forschung braucht Finanzierung

Dieses Projekt wurde aus dem von der EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie dem Land Salzburg aus dem RWF-Programm kofinanziert.

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