Der Seidelbast blüht wieder.

Die Seidelbastbüsche erreichen ein erstaunliches Volumen.
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  • Die Seidelbastbüsche erreichen ein erstaunliches Volumen.
  • hochgeladen von Josef Lankmayer

Der Seidelbast mit dem auffälligen Erscheinen im Frühling heißt auch "Kellerhals", der Name ist abgeleitet vom "Quälerhals". Das kommt davon, dass sowohl Rinde wie auch Samen die scharfen Giftstoffe enthalten. Die lösen ein starke Würgegefühl und Hautreizungen aus, Blasen können sich bilden. Der Saft des Seidelbast gerät bei sorglosem Abbrechen von Zweigen auf die Haut und löst diese Reaktion der Hautrötung und Blasenbildung aus.
Die Blütezeit ist von Februar bis April. Die Frucht zeigt sich als rote, rundliche Beere, welche GIFTIG ist! Die Pflanze ist geschützt.
Das Vorkommen ist in Mischwäldern, auch entlang Flussgestaden oder zwischen Wiesenhecken, ein nährstoffreicher und kalkhaltiger Boden wird bevorzugt.

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