VIDEO: Das Schigebiet Lessach ist klein und fein
In unzähligen ehrenamtlichen Stunden kümmert sich der Schiclub Lessach um seinen Kleinliftbetrieb. Die Bezirksblätter durften mit Club-Obmann Martin Sagmeister ein paar Schwünge wagen. Die Reportage wird auf RTS am heutigen Mittwoch, dem 21. Februar, um 18 Uhr, erstmals ausgestrahlt.
LESSACH. Lessach hat kaum mehr als 550 Einwohner. Trotzdem kann sich die kleine Gemeinde im UNESCO-Biosphärenpark Lungau den Betrieb eines Schiliftes leisten. "Es braucht ein paar Zutaten, damit das funktioniert, aber die Hauptzutat ist garantiert die Freiwilligkeit", sagt Schiclub-Obmann Martin Sagmeister.
"Dazu braucht es sehr viel Idealismus"
In unzähligen ehrenamtlichen Stunden kümmern sich viele helfende Hände aus Lessach um anstehende Reparaturen, Auf- und Abbauarbeiten, um das Club-Haus und überhaupt um die Aufrechterhaltung des laufenden Kleinliftbetriebs. "Dazu braucht es sehr viel Idealismus", betont Sagmeister. Außerdem sei auch die öffentliche Hand – Land und Gemeinde – eine tragende Säule, vor allem wenn es darum geht, größere Investitionen tätigen zu müssen.
450 Meter lang ist der Schlepplift
450 Meter lang ist der Schlepplift, der mitten im Ort vor allem die Einheimischen anlockt, und hier vor allem die Kinder, die jede kleine Schanze, jedes Hügelchen und jeden auch noch so kurzen Tiefschneehang nutzen, um Pistenabenteuer auf reinem Naturschnee vor der eigenen Haustüre zu erleben. "Die Hauptattraktionen, speziell für unsere Kids, sind abseits der Piste", erzählt Martin Sagmeister.
Eine Bemerkung zum Schluss: Das Lessacher Schigebiet ist auch in den Lungauer Tarifverbund "Lungo" sowie in jenen der "Salzburger Super Ski Card" integriert.
Video auf RTS
Die Bezirksblätter durften mit Martin Sagmeister ein paar Schwünge wagen. Die Reportage wird auf RTS am heutigen Mittwoch, dem 21. Februar, um 18 Uhr, erstmals ausgestrahlt.
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