Mattersburg
Hochwasserschutz auf dem Prüfstand
Die Stadtgemeinde Mattersburg hat eine Studie betreffend der Gefahren von Hochwasser speziell bei Hanglagen in Auftrag gegeben.
MATTERSBURG. Vor allem der Bereich zwischen Forchtenauerstraße und Wienerstraße liegt im Fokus der Erhebung. Grund dafür sind die regelrechten Sturzbäche die sich beim großen Hochwasser im Mai gebildet haben und in weiterer Folge in das Stadtgebiet geströmt sind.
Ergebnisse in einem halben Jahr
"Der Hochwasserschutz mit dem Rückhaltebecken hat sich damals bewährt. Jetzt gilt es die Gefahren von den Hanglagen einzudämmen", so Bürgermeisterin Ingrid Salamon.
Aufgrund der notwendigen Höhenaufnahmen und Berechnungen die durchzuführen sind wird die beauftragte Studie ungefähr ein halbes Jahr dauern. Die Ergebnisse werden im Gemeinderat besprochen und die entsprechenden Schutzmaßnahmen in weiterer Folge in die Wege geleitet.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.