SPÖ-Landtagsklub setzte seine Aktion „Miteinander reden“ im Bezirk Mattersburg fort
BEZIRK MATTERSBURG. Der Schwerpunkt dabei war die Zukunft des Arbeitsmarktes, der Lehrlingsausbildung und der Bildungsangebote in der Region.
Baustellenbesichtigung
Gleich in der Früh stand dazu ein Termin auf dem Programm, der „Arbeit“ und „Bildung“ vereinte: Landtagspräsident Christian Illedits, SPÖ-Klubobfrau Ingrid Salamon als „Standort-Bürgermeisterin“ und weitere Teammitglieder besichtigten die derzeit laufenden Um- und Zubauarbeiten beim BG/BRG Mattersburg und luden danach Bauarbeiter zum Frühstück ein.
Stärkt regionale Wirtschaft
„Mit einer Gesamtinvestition von 17,4 Millionen Euro ist das Gymnasium derzeit die größte und wichtigste Baustelle im Bezirk. Dieses Großprojekt stärkt nicht nur die Position Mattersburgs als Bildungs-Musterregion, es gibt auch der regionalen Wirtschaft und dem Arbeitsmarkt zusätzlichen Rückenwind“, betonten die SPÖ-Mandatare.
Arbeitsplätze schaffen
Ein weiterer Programmpunkt waren ein Besuch in der überbetrieblichen Lehrwerkstätte des BFI Mattersburg und ein Treffen mit Vertretern des ASKÖ-Tennisvereins und des ASKÖ-Kunstturnen-Vereins Mattersburg, die gemeinsam einen Arbeitsplatz über die „Aktion 20.000“ geschaffen haben.
„In diesem Zusammenhang gefährdet die Kürzungspolitik der ÖVP-geführten Bundesregierung den Aufschwung im Burgenland. Die Einstellung der ‚Aktion 20.000‘ hat auch in unserem Bezirk arbeitslose Menschen über 50 Jahre um eine Job-Hoffnung gebracht. Die angekündigten Einsparungen bei der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung würden junge Menschen um Ausbildungschancen bringen. Die SPÖ ist strikt gegen diese Kürzungen – es muss Perspektiven für ältere Arbeitslose und Alternativen für junge Menschen ohne betrieblichen Lehrplatz geben“, so Illedits und Salamon unisono.
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