Weltkatzentag
Ein Ehrentag für Melks flauschige Stubentiger
Weltkatzentag: Sie schmusen gerne mit uns, massieren und spielen auch gerne mal Psychologe.
BEZIRK. Sie hören auf die Namen Schurli, Tiger, Minky oder auch weitere Namen, bringen uns auch in den schlechteren Zeiten auf andere Gedanken und liegen uns auch mehr am Börserl als uns manchmal lieb ist. Die Rede ist von Katzen.
8. August: Weltkatzentag
Diese haben mit dem 8. August ihren internationalen Ehrentag, der auf die artgerechte Haltung und auf den Schutz der Vierbeiner appelieren soll. Doch warum lieben wir unsere Stubentiger so? Unsere Facebook-User gaben uns Antwort und lieferten uns süße Fotos von ihren Lieblingen. "Nachdem Phil als Baby in der Nähe von Sitzenthal ausgesetzt wurde, hab ich ihn aufgenommen. Er ist einfach ein Schmuser und muss zuhause überall mit hin", beschreibt etwa die zweifache Katzenmama Nicole Pablé aus Loosdorf, warum sie sich ein Leben ohne ihn oder Lucky nicht vorstellen kann.
Für die Leonharderin Sandra Tonner, ebenfalls zwei Katzen, ist Foxi zur Zeit ihr Ein und Alles: "Sie muss immer alles genauestens inspizieren. Wenn sie reinkommt, hüpft sie erstmal auf meine Schultern und will schmusen."
"Kuscheln wann ich will"
Davon kann Martina Luger aus Kilb eher nur träumen: "Unsere Frida ist immer an den unmöglichsten Plätzen zu finden und Kuscheleinheiten gibt's nur, wenn sie will."
Der Kater von Gabriele Strahberger aus Pöchlarn hat ein schweres Schicksal hinter sich. Therapiekater Eusebius wurde von einem Jäger angeschossen und hat zum Glück überlebt. "Er ist sehr kuschelig, spricht auch mit uns, wenn er gut gelaunt ist und liebt es, zu schlafen und im Garten zu sein", schwärmt Strahberger.
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.