„Es hat uns sehr gefreut“
Zwei Urgesteine verlassen den Verein Kulturpark Eisenstraße. Die Stellen werden nachbesetzt.
„In den Ruhestand verabschiedet“ wurden bei der letzten Vorstandssitzung die beiden Vorstandsmitglieder Willi Bissenberger aus Hollenstein an der Ybbs und Hans Strohmayer aus Lunz am See.
Beide können auf eine äußerst produktive Zeit und vielseitige Tätigkeiten im Eisenstraße-Vorstand zurückblicken.
So konnte Willi Bissenberger im Rahmen der Vorstandssitzung auf eine über 20-jährige Tätigkeit im Vorstand des Kulturparks Eisenstraße zurückblicken. Eine Zeit, in der die Eisenstraße von 13 auf 25 Mitglieder angewachsen und auch in ihren Aufgaben vielfältiger geworden ist. Nach mehr als 20 Jahren beschäftigt sich die Eisenstraße für ihn nicht mehr nur mit Traditionen, sondern prägt sie sichselbst mit.
Zwölf Jahre im Vorstand
Hans Strohmayer hingegen betonte nach seiner zwölfjährigen Tätigkeit im Eisenstraße-Vorstand die Wichtigkeit des Regionalentwicklungsvereines Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland für die einzelnen Gemeinden, um Projekte realisieren zu können.
Mindestens ebenso wichtig seien aber auch die Vernetzung der einzelnen Gemeinden untereinander und das Wissen darüber, was in den anderen Gemeinden passiert.
Eisenstraße-Obmann Andreas Hanger dankte den beiden für ihr langjähriges Wirken und das Mitgestalten der Region: „Mit Willi Bissenberger und Hans Strohmayer verlassen zwei Urgesteine den Vorstand, die sich stets mit viel Elan und Einsatz an den Eisenstraße-Projekten beteiligt haben.
Beide konnten zudem insbesondere in ihren Gemeinden viele Projekte umsetzen und waren somit ein wichtiges Bindeglied zwischen der Region und ihren Heimatgemeinden!“
An ihre Stelle werden andere, motivierte Gemeindevertreter einen Platz im Vorstand des Kulturparks Eisenstraße finden. Wer die Region in Zukunft mitgestalten wird, ist noch unklar.
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