Ortsreportage Hürm
Tagesbetreuungseinrichtung – Hürmer Kinder in guter Obhut
Für Kinder: Seit 2019 zählt die "TBE" zu einer der wichtigsten Einrichtungen in der Marktgemeinde Hürm.
HÜRM. Mütter, die bald wieder ins Berufsleben einsteigen, kennen das Problem: Die Großeltern zu weit weg oder sind selbst noch im Berufsleben, das Kind kann – eh klar – noch nicht alleine auf sich aufpassen. Da ist eine Kinderbetreuung Gold wert.
Platz für die Kleinsten
So auch in der Marktgemeinde Hürm. "Kinder zwischen ein bis drei Jahre haben bei uns Platz", erklärt Manuela Gleis, Leiterin der Tagesbetreuungseinrichtung (TBE) in Hürm. Bis zu 15 Kinder können an diesem Ort, da sie früh Kontakt mit anderen Kindern bekommen, ihre sozialen Kompetenzen stärken, beim Spielen lernen selbstständig zu agieren, aber auch bei Ausflügen können sie schon einiges über den Straßenverkehr lernen. "Sie lernen auch mit Konflikten umzugehen oder auch Dinge mit jemand anderen zu teilen. Wir stehen immer mit einer helfenden Hand bereit den Kindern zu helfen", so Gleis.
Gutes Feedback der Eltern
"Seit wir 2019 mit der TBE gestartet sind, wurden die Anmeldungen immer mehr. Auch das Feedback der Eltern ist immer sehr gut. Diese freuen sich, dass ihre Kinder sich bei uns in guter Obhut befinden", so Gleis. Den Kindern – und natürlich den Betreuerinnen – wird in der TBE auf jeden Fall nie langweilig. Egal ob man gemeinsam ein Buch liest, miteinander singt, mit den Spielsachen "Abenteuer" erlebt oder auch einfach "nur" ein schönes Bild malt, den Ideen werden keine Grenzen gesetzt – na ja, fast keine. "Zur Selbstständigkeit gehört zum Beispiel auch, das Spielzeug wieder wegzuräumen, wenn man fertig ist", sagt die Hürmer Pädagogin.
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