Eine Idee in 120 Sekunden: So urteilte die Jury in Amstetten
Bei dem landesweiten Ideen-Wettbewerb der BEZIRKSBLÄTTER Niederösterreich wurde beim Casting wieder reichlich Kreativität bewiesen.
AMSTETTEN. Am 20. November wird in St. Pölten die Geschäftsidee des Jahres gekürt. Bis dahin ringt noch eine Vielzahl von Teilnehmern mit ihrer Idee um einen der zwölf begehrten Startplätze im großen "120-Sekunden" Finale.
Auch beim dritten Casting – dieses Mal im WIFI in Amstetten für die Region Mostviertel – wurde der fachkundingen Jury, bestehend aus Doris Karl, Michael Withalm, Dieter Bader und Raimund Mitterbauer, wieder einiges geboten.
Kreatives Amstetten
"Ein großes Lob an alle Teilnehmer des Castings. Es ist unglaublich, wie viele unterschiedliche Ideen präsentiert wurden", so Doris Karl vom RIZ Amstetten. "Man hat bei jedem Einzelnen die Begeisterung sowie die Leidenschaft, die hinter der Idee stecken, gespürt. Das ist die Grundlage für einen jeden Erfolg."
Auch Dieter Bader von der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ) ist voll des Lobes: "Es ist immer wieder erstaunlich, wie kreativ, aber auch geschäftstüchtig die Niederösterreicher sind. Bei meiner Bewertung der Teilnehmer schaue ich vor allem auf die reelle Umsetzbarkeit der Idee."
Aber was macht eine gute Idee eigentlich aus? "Eindeutig Innovation", meint Raimund Mitterbauer, ebenfalls von der WKNÖ, "denn nur so hebt man sich von der Masse an Ideen ab."
Für Michael Withalm von NÖBEG steht jedenfalls fest: "Einzigartigkeit ist die Voraussetzung, wenn man in der Geschäftswelt punkten will."
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