Staatz
Kreuz-Segnung und Ausstellung für Propst Erich Kittinger

Halfen mit bei der Erinnerung an Erich Kittinger: Elisabeth Riepl (Pfarre Ulrichskirchen) Gerlinde und Rudolf Fürnkranz (HAK Laa), Helmut Arbeiter (Pfarre Wultendorf), Daniela Lapes (Pfarre Staatz), Christine Köckeis. (Schwester von Erich Kittinger) Josef Wild (Pfarre Wultendorf), Kulturzentrum-Obmann Leopold Muck, Pfarrer Philipp Seher, Pfarrer Lawrence Ogunbanwo (Pfarre Ulrichskirchen), Maria und Friedrich Hodecek, Vizebürgermeister Leopold Fröschl und Franz Fritz (Pfarre Staatz). | Foto: Kulturzentrum Staatz/Ingrid Fröschl-Wendt
  • Halfen mit bei der Erinnerung an Erich Kittinger: Elisabeth Riepl (Pfarre Ulrichskirchen) Gerlinde und Rudolf Fürnkranz (HAK Laa), Helmut Arbeiter (Pfarre Wultendorf), Daniela Lapes (Pfarre Staatz), Christine Köckeis. (Schwester von Erich Kittinger) Josef Wild (Pfarre Wultendorf), Kulturzentrum-Obmann Leopold Muck, Pfarrer Philipp Seher, Pfarrer Lawrence Ogunbanwo (Pfarre Ulrichskirchen), Maria und Friedrich Hodecek, Vizebürgermeister Leopold Fröschl und Franz Fritz (Pfarre Staatz).
  • Foto: Kulturzentrum Staatz/Ingrid Fröschl-Wendt
  • hochgeladen von Karina Seidl-Deubner

Propst Erich Kittinger hat die Marktgemeinde Staatz mehr als jeder andere Seelsorger geprägt. Dementsprechend groß war das Interesse bei der Segnung und Zueignung eines Feldkreuzes in der Staatzer Siedlung, dessen Erbauung er einst angeregt hatte.

STAATZ. Propst Kittinger war von 1988 bis 2010 in den Pfarren Staatz und Wultendorf tätig und war im Oktober 2018 während seines Ruhestandes in Ulrichskirchen überraschend gestorben. Trotzdem scheint er bis heute nicht vergessen.
Auf Anregung vom bereits verstorbenen Gemeinderat Karl Lapes und Fritz Hodecek organisierte das Kulturzentrum unter Obmann Leopold Muck eine Gedenkfeier vor dem Feldkreuz, das von Pfarrer Philipp Seher gesegnet wurde und – erkennbar durch eine Gedenktafel - Propst Kittinger gewidmet wurde.

Zur Feier gekommen waren nicht nur viele Staatzer Freunde des ehemaligen Seelsorgers sondern auch Freunde seiner Heimatgemeinde Ulrichskirchen, seiner ehemaligen Pfarre Siebenhirten-Hörersdorf, ehemalige Lehrerkollegen und Schüler der Laaer HAK/HAS, in der Kittinger ebenfalls lange und erfolgreich unterrichtet hatt
e.
Um sich nicht nur im Geiste an den beliebten Propst zu erinnern, hatte das Kulturzentrum Staatz im Schlosskeller eine kleine Ausstellung mit persönlichen Erinnerungsgegenständen sowie Interviews von und über Erich Kittinger vorbereitet, gestaltet von Ingrid Fröschl-Wendt.

Da das Interesse an der Ausstellung derartig groß war und ein Wunsch nach Wiederholung mehrfach ausgesprochen wurde, wird die Schau im November wiederholt: 11. & 12. November, sowie 18. & 19. November, jeweils von 14 bis 17 Uhr im Staatzer Schosskeller.

Wenn Freunde von Erich Kittinger noch weitere Erinnerungsgegenstände oder Fotos zur Ausstellung beitragen möchten, können sie sich gerne an Ingrid Fröschl-Wendt wenden: Tel. 0664/55 66 398 oder ingrid_froeschl@gmx.at, oder kulturzentrumn.staatz@gmail.com.

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