Premiere im babü Wolkersdorf mit VIDEO
"Schade, dass da Hovacek das nicht mehr erleben darf"
WOLKERSDORF. Die Wiederentdeckung der Austropoplegede Hovacek wollten sich die Wolkersdorfer nicht entgehen lassen. Künstlervater Chris Heller fand den Weg ins babü mit Kollegen Jimmy Schlager, ebenso wie Kulturstadtrat Stefan Streicher und natürlich Hausherr Hannes Schwarzenberger.
Alte Kassetten-Aufnahmen ließen im Braunschweiger Oliver Timpe den Wunsch keimen, sich selbst im Genre des Austropops zu erproben. Mit seiner Verlobten Lisi Heller, ihren Bruder Matthias und dem begnadeten Richard Schmetterer fand er das Perfekte Ensemble für dieses Projekt. Jede Nummer bot dem Publikum eine neue Facette des Künstlers. Mit laufenden Instrumentenwechseln stellten sich auch die vier Vollblutmusiker vor laufende Herausforderungen. "Alle Austropo-Songs bestehen nur aus den selben Akkorden. Man muss nur die richtige Reihenfolge kennen" verrät Lisi Heller.
Schade nur, dass der Hovacek selbst, das nicht mehr erleben darf, denn es hätte ihm nichts besseres passieren können, als von diesen vier begnadeten Musikern entdeckt zu werden.
Nächste Termine
25. Februar, dakig Gänserndorf
1. Mai, Kulturszene Kottingbrunn
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