150. Berufsreifeprüfung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Mistelbach

Diplom und Berufsreifeprüfung – das macht Sinn, meinen auch Landesrat Mag. Karl Wilfing, der stv. Medizinische Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Markus Klamminger und der Direktor der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Johannes Rieder sowie die Schüler Valentina Gutmayer, Katharina Gruber und Michael Dick. | Foto: LKH Mistelbach
  • Diplom und Berufsreifeprüfung – das macht Sinn, meinen auch Landesrat Mag. Karl Wilfing, der stv. Medizinische Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Markus Klamminger und der Direktor der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Johannes Rieder sowie die Schüler Valentina Gutmayer, Katharina Gruber und Michael Dick.
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MISTELBACH – Demnächst startet der 6. Lehrgang für Berufsreifeprüfung an der Allg. Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Mistelbach, diesmal für den Gegenstand Deutsch. Durchschnittlich nützen 25 Personen jährlich das kostenlose Angebot des NÖGUS mit dem Diplom auch die Allgemeinbildung zu erhöhen und für neue Wege gerüstet zu sein. Neben diesem Angebot freuen sich Schülerinnen und Schüler auch über Auslandspraktika, die eine enorme Bereicherung in der persönlichen und fachlichen Entwicklung darstellen.

Trotz anstrengenden Praktikums auf der Intensivstation empfindet Michaela Fehlmann den Pflegeberuf als irrsinnig schön: „Auch wenn es oft stressig ist: Im Endeffekt geht man mit einem guten Gefühl nach Hause, weil man etwas Sinnvolles gemacht hat.“ Und sollte es einmal zu viel werden, sind Begleiter für einen da.

Ein großes Plus, das für eine Ausbildung in der Pflege spricht, sind die ausgezeichneten Zukunftsaussichten. Die Nachfrage nach Pflegekräften wird weiter steigen. Dass der Einstieg in die Pflege frühestens nach der positiven 10. Schulstufe möglich ist, hat einen guten Grund: „In diesem Beruf ist man mit Situationen konfrontiert, die nicht immer einfach zu verkraften sind – vor allem in der Pubertät. Dazu ist eine gewisse Reife Voraussetzung“, meint Raimund Fliedl, ehemaliger Tischler und Student. Das erklärt das Durchschnittsalter von 25 Jahren in der dreijährige Diplomausbildung, und 32 Jahre für die einjährige Ausbildung in der Pflegehilfe. Mit Förderungen, z.B. dem Fachkräftestipendium, ist es auch älteren Schülerinnen und Schülern möglich, die Ausbildungszeit finanziell abzusichern.

Mehr Informationen zur Diplomausbildung erhalten interessierte Personen am Mittwoch, den 19. März von 19 – 21 Uhr in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Mistelbach am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.

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